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Paulinchen fragt

Das Ende der Selbstbehauptung?

Freitag, 30. Dezember 2016, 17:08 Uhr
„In diesem Jahrhundert steht die Selbstbehauptung der europäischen Zivilisation auf dem Spiel.“ Sprach einst der Altkanzler, Dr. Helmut Schmidt. Stimmt das tatsächlich, fragt Paulinchen...


Und die Angriffe auf Europa finden leider nicht nur in Deutschland, sondern in nahezu ganz Europa statt. Nur diese Informationen gehen offensichtlich in den Nachrichten der öffentlich rechtlichen Medien unter, obwohl diese (ZDF, C. Kleber) sich vor vier Tagen erst, mit geschwollener Brust selbst lobten, die Ehrlichsten zu sein.

Wenn ich die (für mich rein erfundenen) Statistiken über die Kriminalität von Ausländern in Deutschland lese, schwillt mir der Kamm. Warum? Weil es ja bis vor etwa drei Jahren niemals zu einer solchen Erhebung gekommen ist und nun plötzlich, wie Phönix aus der Asche, sind da mal eben so um die zugegebenen 5% vorhanden. Und das bitte in mal nur drei Jahren! Blicke ich in unsere Nachbarländer, die haben die gleichen Probleme, wie z.B. in der „Krone at.“ zu lesen ist: "Fünf junge Afghanen haben am Christtag einen Schaffner bei der Fahrkartenkontrolle im Bezirk Linz- Land mit dem Umbringen bedroht. Auch eine andere ÖBB- Mitarbeiterin schüchterten sie ein. Einer der Beteiligten war gerade einmal 13 Jahre alt! Die Asylwerber wurden der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt." (Zitat Ende)

Was sind das eigentlich für Menschen, die da zu uns kommen? Auf keinem Fall aus meiner Sicht, alles Kriegsflüchtlinge. Und von den „echten“ Flüchtlingen, so ein Wirtschaftsexperte in der vergangenen Woche, sind nur etwa 14 % mit geringer Bildung darunter. Nur welche Ziele verfolgen sie hier und auf welchem Boden landen sie hier? Ich behaupte mal, hier ist eine Form von Boden seit Jahren für diese Menschen vorbereitet worden, wie diese Menschen heute zum Teil sind. Denn wohin floh der Attentäter von Berlin offensichtlich zuerst hin? In eine Moschee! Aber davon brauchen wir ja hier noch mehr (ERFURT und LEIPZIG)“! Sind hier die „Bauern“ die seit Jahren unbemerkt den fruchtbaren Boden bestellen und bereithalten, auf den ein Amri gefallen ist?

Hat sich im TV schon mal seit dem Anschlag in Berlin ein offizielle/r der Muslime/a dazu geäußert, in dem er/sie diesen Terrorakt verurteilte? Die von der Kanzlerin erhoffte Integration wird es nicht geben, weil es meines Erachtens, für Europa um eine Besetzung durch den Islam geht. Schauen wir in den Senat nach Berlin, dort sitzt eine Muslima, welche die Meinung vertritt, dass die Scharia mit dem Grundgesetz Deutschlands, im Einklang steht.

Der Außenminister von Österreich steht gegenwärtig allein mit seinem Vorhaben da, in dem er die Entwicklungshilfe der Länder kürzen will, die ihre Landsleute nicht zurück nehmen wollen. Was unternimmt Deutschland? Ich meine, der Worte sind genug gewechselt. Warum wollen die ihre Leute denn nicht wieder haben? Schauen wir auf den Fall Amri (Berlin), weil er ein Krimineller schon in seiner Heimat gewesen ist! Aber in Deutschland als Gutmensch, trotz mehrfacher Delikte (hier in Deutschland begangen) schon aufgefallen war.

Tritt aber ein Minister aus der Koalition vor die Presse und verkündet die Abschiebung von Flüchtlingen, dann kriechen die „LINKE“ und die „Grünen/Bündnis 90“ aus ihren Löchern und wollen dieses Vorhaben torpedieren. Nur eine Lösung haben diese, für mich zum Teil fragwürdigen, Politiker auch nicht parat. Im Gegenteil, wie ist denn das Verfahren gegen den „LINKEN“ nun ausgegangen, der offiziell als Fluchthelfer tätig gewesen ist? Nie wieder was davon gehört!

Mir stellt sich hier leider die Frage, sind unsere Politiker überhaupt in der Lage, die auf uns zurollende Situation zu erkennen und angemessen dagegen zu handeln? Betrachte ich mal die Zeit, die vergeht, bis mal eine kleine Gesetzesänderung in dieser Richtung auf den Weg gebracht wird, da ist ja schon fast ein ganzes Jahr verstrichen. Der Grund dafür liegt meiner Meinung aber hier daran, weil unsere Politiker sich stets mit ihren Vorschlägen nur profilieren wollen, um an ihren Stühlen festhalten zu können.

Denn die Probleme berühren sie ja nur am Rande. Ich wünsche mir für 2017, nach der Wahl eine Partei, die mit der absoluten Mehrheit gewinnt. Damit wir in unserem Lande mal wieder eine starke Opposition bekommen, welche im Notfall durch ein Misstrauensvotum, die Amtierenden vom Sockel stoßen kann, weil sie es vermasselt hat. Der derzeitige Klüngel, haust du mich, hau ich dich, muss ein Ende haben.
Auch sollten sich die Europaabgeordneten mal um ein einheitliches Europa bemühen, welches es bis heute noch nicht gibt. Da passen das Gesundheitssystem, das Steuersystem, die Umweltbedingungen und vieles Andere nicht zusammen.

Haben sich diese Politiker zum Beispiel schon mal Gedanken um die Zukunft von VW gemacht? (ich habe keinen VW!) Aber welche Ziele verfolgen die USA mit VW? Es geht hier nur noch um die Zerschlagung dieses Konzerns, so der Enkel von F. Pièch. Er darf nicht der Primus in Europa werden! Die Chinesen kratzen längst das Geld zusammen, um diesen Betrieb kaufen zu können. Fast 12 Milliarden Dollar, haben die Chinesen in 2016 investiert, um deutsche Unternehmen aufzukaufen. Und das ist längst nicht das Ende. Aber wir jammern über den Dieselmotor und wünschen uns die Blaue Plakette. In Aachen werden an die Deutsche Bevölkerung Jodtabletten verschenkt, weil in Belgien das Atomkraftwerk marode ist.

Deutschland will die Welt in Sachen Umwelt retten und verliert dabei die Sicherheit der Menschen vor dem nächsten Krieg aus den Augen. Es kann und darf kein WEITERSO in Deutschland mehr geben, nur wo sind Politiker in Deutschland, die das so sehen? Mal sehen, was uns im Wahlkampf so „zugesagt“ wird.

Allen ein friedliches neues Jahr, wünscht
Paulinchen
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Autor: red

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