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Letzte Bahn schwamm Leni selbst

Donnerstag, 26. April 2018, 11:16 Uhr
Am Vormittag endete das 24-Stunden-Schwimmen für den guten Zweck zu Gunsten einer jungen Familie aus der Gemeinde Harztor...

Letzte Bahn schwamm Leni selbst (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Letzte Bahn schwamm Leni selbst (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Leni und der Papa, unterstützt von Oberstabsgefreite Günther, schwamm am Ende des 24-Stunden-Schwimmens die letzte Bahn.

Dabei wurde sie von den gerade oder noch im Wasser befindlichen Schwimmerinnen und Schwimmer angefeuert.

Letzte Bahn schwamm Leni selbst

Die letzten Bahnen schwammen heute die Einrichtungen Mühlhäuser Werkstätten und Vertreter vom Landratsamt Kyffhäuserkreis.

Letzte Bahn schwamm Leni selbst (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Letzte Bahn schwamm Leni selbst (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Die Auswertung war noch nicht ganz fertig, aber eines steht jetzt schon fest, die Zahl von 50.031 Bahnen wird mit einem neuen Rekord übertroffen werden, so Kommandeur Oberstleutnant Stephan Podolski. Die Auswertung wird am Nachmittag bei einem Appell vorgenommen.

Allein über 750 Soldatinnen und Soldaten des Feldwebel-/Unteroffizieranwärter-Bataillon 1 haben dabei insbesondere in den Nachtstunden versucht, durch das Schwimmen möglichst vieler Bahnen einen hohen Spendenbetrag zu erzielen.

Wie im Vorjahr konnte erneut das Mercedes-Benz-Autohaus Peter als finanzieller Unterstützer der Veranstaltung gewonnen werden, das den aus den geschwommenen Bahnen umgerechneten Spendenbetrag für einen guten Zweck zur Verfügung stellen wird.
Autor: khh

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