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Mikroplastik als Gefahr – so findet man plastikfreie Küchengeräte und Haushaltsgeräte!

Montag, 07. Juni 2021, 19:07 Uhr
Das Bewusstsein für die Umwelt und mehr Nachhaltigkeit ist in den vergangenen Jahren immer mehr in den Fokus vieler Menschen gerückt. So auch die entfachte Debatte um Mikroplastik im Alltag. Mehrere wissenschaftliche Studien und medizinische Ergebnisse haben belegt, dass sich Mikroplastik negativ auf die Gesundheit auswirkt und im schlimmsten Fall sogar die Ursache für Krebserkrankungen oder die Bildung von Tumoren sein kann…


Dabei befindet sich Mikroplastik fast überall im Alltag wieder. Besonders in der Küche ist Mikroplastik besonders gefährlich, da diese winzig kleinen Partikel Plastik über Nahrungsmittel in den Körper gelangen. In vielen Küchen hierzulande befinden sich eine Menge Küchengeräte, die aus Kunststoff gefertigt sind und demnach eine echte Gefahr für die Gesundheit darstellen. Vor allem Wasserkocher aus Plastik sind keine gute Idee und haben in einer nachhaltigen und gesunden Küche nicht verloren. Ein Wasserkocher gehört zu der Standardausrüstung jeder Küche – doch warum sind Wasserkocher so oft aus Plastik hergestellt? Welche Alternativen gibt es? Und wie lässt sich die Küche allgemein nachhaltiger und plastikfreier gestalten?

Diesen und weiteren Fragen sind wir auf den Grund gegangen, so dass Sie im Folgenden einen Ratgeber für weniger Plastik in der Küche erhalten. Auf diesem Portal für Nachhaltigkeit gelingt es schnell und einfach in Erfahrung zu bringen, welche Alternativen es zum Wasserkocher aus Plastik gibt. Auf diese Weise gelingt es die Aufnahme von Mikroplastik zu vermeiden und zum Wohle der Gesundheit und Umwelt zu agieren.

Auf einen Wasserkocher ohne Plastik und Aluminium setzen
Nur die wenigsten Verbraucher wissen, ob ihr Wasserkocher in der Küche tatsächlich frei von Schadstoffen ist. Dabei ist der Wasserkocher fast täglich im Einsatz. Doch wird ein Wasserkocher oftmals nur nach seinem Design oder seinen Funktionen gewählt. So kommt es nicht selten vor, dass ein Wasserkocher aus Plastik einem nachhaltigen Wasserkocher vorgezogen wird. Allerdings gibt es eine Vielzahl von Wasserkochern, die völlig frei von Plastik sind und somit auch kein Mikroplastik an den Körper abgeben.
Um wirklich gesundes und reines Wasser zu erhalten, ist es zudem wichtig einen Wasserkocher regelmäßig zu entkalken. So gibt es hier auch noch eine ausführliche Anleitung zum Entkalken eines Wasserkochers. Auf diese Weise gelingt es die morgendliche Tasse Kaffee und Tee ohne schlechtes Gewissen zu genießen.

Obst und Gemüse plastikfrei verstauen
Schon im Supermarkt kommt das meiste Obst und Gemüse in eine Plastiktüte und wird dann in den eigenen vier Wänden in die nächste Kunststoffschale verlagert. Auch hier setzen sich winzig kleine Mikropartikel ab, die durch das Obst und Gemüse in den Körper eindringen. Demnach gilt es auf eine plastikfreie Verpackung zu setzen und schon im Supermarkt auf Gemüsenetze aus Baumwolle zu setzen, um einerseits für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen und andererseits die Umwelt zu schonen.

Wasser aus dem Hahn ist nachhaltig und gesund
In Deutschland ist es kein Problem seinen Flüssigkeitshaushalt ganz allein durch das Leitungswasser zu decken. Denn das Trinkwasser in Deutschland unterliegt sehr strengen Kontrollen, so dass wir frisches und gesundes Wasser direkt aus dem Hahn beziehen können. Auf diese Weise gelingt es Wasser aus Plastikflaschen zu umgehen und mit gutem Beispiel für die Umwelt voranzugehen.
Autor: djd

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