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Monatliche Ausgaben

Ganz bequem reduzieren

Freitag, 06. September 2019, 18:36 Uhr
Die monatlichen Ausgaben ganz bequem reduzieren
In vielen Haushalten ist am Ende des Monats einfach kein Geld mehr übrig, um etwas auf die hohe Kante zu legen. Das ist als problematisch einzustufen, denn so gibt es im Fall von unvorhergesehenen Ausgaben kein finanzielles Polster...


Das Gehalt reicht nur dann zum Leben, wenn keine zusätzlichen Kosten auftauchen. Doch glücklicherweise lässt sich dagegen etwas unternehmen. Fast jeder Haushalt hat viel Einsparpotential, bei dem es kaum oder keine negativen Auswirkungen um den Lebensstandard gibt. An dieser Stelle wollen wir einige Tipps geben, mit denen sich die monatlichen Ausgaben ohne viel Aufwand spürbar reduzieren lassen.

Die Ausgaben für Mobilität senken
In den letzten Jahren sind immer neue Mobilitätsangebote entstanden und es wird weiterhin nach Innovationen gesucht, um die Innenstädte und die Umwelt zu entlasten. Gerade junge Menschen entscheiden sich im urbanen Raum immer seltener für ein eigenes Auto, da ihnen ein gut ausgebauter ÖPNV in Verbindung mit diversen Carsharing-Angeboten ausreicht. Die Kosten für solche Angebote können sich allerdings sehr schnell zu einer erheblichen Gesamtsumme aufsummieren.

Es ist deshalb sinnvoll, einmal die monatlichen Ausgaben für die Mobilität aufzuschreiben und zu schauen, ob es dort möglicherweise Einsparpotential gibt. Aktuell sinken die Spritpreise, wodurch die laufenden Kosten für das Auto niedriger werden. Doch auf Dauer ist mit einer Aufwärtsbewegung zu rechnen, weshalb der mittelfristige Umstieg auf ein sparsameres Fahrzeug oder ein anderes Fortbewegungsmittel durchaus sinnvoll sein kann.

Hohe Kreditzinsen müssen nicht sein
Viele Deutsche nutzen zumindest gelegentlich ihren Dispokredit, um ein wenig finanziellen Spielraum auf den Girokonten zu haben. Dabei stören sie sich nicht an den hohen Zinsen. Für ein paar Tage sind diese auch durchaus zu vernachlässigen. Bei einer längeren Nutzung summieren sie sich aber stark auf. Wenn dann am Ende des Quartals die Abrechnung kommt, tut es schon weh. Doch das muss nicht sein, denn es gibt günstigere Alternativen. Ratenkredite sind viel günstiger als Dispokredite. Wenn Sie hier klicken, bekommen Sie eine Übersicht über die Kreditgeber, die die entsprechende Summe besonders schnell auszahlen. So kann der Dispo abgelöst werden und bis zur vollständigen Tilgung lassen sich eine Menge Zinsen sparen.

Bei MoneyArcher.com finden potentielle Kreditnehmer die besten Angebote von Banken und Kreditgebern. Bei den aktuellen Zinssätzen kann es sich richtig lohnen, den Dispokredit mit einem Ratenkredit abzulösen. Neben dem Zinsvorteil hat das übrigens noch einen weiteren Vorteil. Denn bei einem Ratenkredit sind die Zahlungstermine fix. Wer wenig Disziplin hat, der kann seinen Kredit dadurch möglicherweise sogar noch schneller tilgen.

Die laufenden Verträge optimieren
Ein Großteil des monatlichen Budgets wird für die Fixkosten ausgegeben. Dazu gehören die Miete, der Handyvertrag, diverse Versicherungen und weitere Verträge. Zumindest die Miete lässt sich nur mit viel Aufwand reduzieren und ein Umzug kostet Zeit und Geld. Deshalb ist das nicht unbedingt ein Punkt, an dem man ansetzen sollte. Doch gerade bei den Versicherungen lässt sich viel Geld sparen. Dafür gibt es im Internet die entsprechenden Vergleichsrechner, mit denen sich in wenigen Minuten das günstigste Angebot finden lässt. Ähnlich ist es beim Handyvertrag. Die Kosten sind in den letzten Jahren rapide gefallen. Wer jetzt noch einen alten Vertrag hat, der kann mit einem Wechsel Monat für Monat eine Menge Geld sparen.
Autor: red

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