Landespolitiker äußern sich
Land übergibt Standortschießanlage an Bundeswehr
Mittwoch, 25. September 2019, 18:25 Uhr
Die Bauverwaltung des Landes übergibt morgen (26.09.) die fertiggestellte Standortschießanlage in Sondershausen an die Bundeswehr. Im Vorfeld dazu erreichte kn diese Meldung aus dem Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft...
Die Anlage vereint Schießsicherheit, moderne und flexible Zieldarstellung und verbessert die Ausbildung. Die Schallimmission wird durch das Bauwerk deutlich reduziert, sagte Baustaatssekretär Klaus Sühl im Vorfeld der Übergabe.
Der Standortschießanlage wurde für die Ausbildung am Standort Sondershausen für das Feldwebel-/Unteroffizieranwärter-Bataillon 1 geplant. Soldatinnen und Soldaten der Standorte Sondershausen, Bad Frankenhausen und Blankenburg sollen die circa vier Hektar große Anlage mitnutzen.
Gebaut wurden zwei 250 m lange Schießstände vorzugsweise für das Standardgewehr der Bundeswehr und drei Schießstände 25 m für Schießübungen mit Pistole. Ein zweckmäßig geplantes Betriebs- und Aufenthaltsgebäude mit unter anderem mit Scheibenwerkstatt, Aufenthalts- und Sanitärräumen sowie Leittechnik vervollständigt die Anlage.
Die für den Bund tätige Bauverwaltung des Freistaates Thüringen (TMIL und TLBV) waren mit der Umsetzung der Baumaßnahme beauftragt. Die vom Bund getragenen Baukosten betrugen rund 10,3 Millionen Euro. Die Anlage wurde unter Einhaltung des genehmigten Kostenrahmens fertiggestellt. Es gab keine Verzögerungen bei der Bauzeit.
Da in den kommenden Jahren am Standort Sondershausen mit einer Zunahme der Lehrgangsteilnehmer gerechnet wird, ist die Erweiterung der Anlage um jeweils einen weiteren Schießstand für Gewehr und Pistole in der planerischen Vorbereitung. Hierzu wurden weitere 5,8 Mio. Euro vom Bundesfinanzministerium genehmigt.
Autor: khhDie Anlage vereint Schießsicherheit, moderne und flexible Zieldarstellung und verbessert die Ausbildung. Die Schallimmission wird durch das Bauwerk deutlich reduziert, sagte Baustaatssekretär Klaus Sühl im Vorfeld der Übergabe.
Der Standortschießanlage wurde für die Ausbildung am Standort Sondershausen für das Feldwebel-/Unteroffizieranwärter-Bataillon 1 geplant. Soldatinnen und Soldaten der Standorte Sondershausen, Bad Frankenhausen und Blankenburg sollen die circa vier Hektar große Anlage mitnutzen.
Gebaut wurden zwei 250 m lange Schießstände vorzugsweise für das Standardgewehr der Bundeswehr und drei Schießstände 25 m für Schießübungen mit Pistole. Ein zweckmäßig geplantes Betriebs- und Aufenthaltsgebäude mit unter anderem mit Scheibenwerkstatt, Aufenthalts- und Sanitärräumen sowie Leittechnik vervollständigt die Anlage.
Die für den Bund tätige Bauverwaltung des Freistaates Thüringen (TMIL und TLBV) waren mit der Umsetzung der Baumaßnahme beauftragt. Die vom Bund getragenen Baukosten betrugen rund 10,3 Millionen Euro. Die Anlage wurde unter Einhaltung des genehmigten Kostenrahmens fertiggestellt. Es gab keine Verzögerungen bei der Bauzeit.
Da in den kommenden Jahren am Standort Sondershausen mit einer Zunahme der Lehrgangsteilnehmer gerechnet wird, ist die Erweiterung der Anlage um jeweils einen weiteren Schießstand für Gewehr und Pistole in der planerischen Vorbereitung. Hierzu wurden weitere 5,8 Mio. Euro vom Bundesfinanzministerium genehmigt.
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