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Aktuelles aus Sondershausen

Donnerstag, 07. November 2019, 11:41 Uhr
Im Hauptausschuss der Stadt Sondershausen wurde über weitere zahlreiche Themen informiert, so über den Göldner, Großfurra, Parkteich und Thalebra...

Im Februar 2020 könnte Baubeginn auf dem Göldner sein. Ein im Sommer beauftragter Prüfbericht vom Bauministerium sei in der Unterschriftenrunde. Wenn der dann beim Fördermittelgeber sei, könnte dann mit der Förderbestätigung gerechnet werden.
In der Stadtverwaltung hofft man, dass in der Sitzung am 30.1.2020 die Vergabe der ersten Aufträge erfolgen kann. Formelle Dinge gehen wohl langsam zu Ende, hofft man in der Stadtverwaltung.

Zumindest beim BSV Eintracht Sondershausen richtet man sich schon mal darauf ein, dass ab nächsten Jahr nicht mehr auf dem Göldner gespielt wird. Auf welchem Sportplatz man spielen will, steht noch nicht fest.

Der Fachbereichsleiter Bau und Ordnung Karsten Kleinschmidt informierte über aktuelle Bauarbeiten.

So wurde die Entschlammung des Feuerlöschteichs in Großfurra-Neuheide eine externen Firma übertragen. Der ursprüngliche Plan das mit Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren durch zuführen wurde verworfen. Es reicht nicht nur den Feuerlöschteich zu entschlammen, sondern der Aushub muss auch kurzfristig ordnungsgemäß entsorgt werden.

Der Wippertalradweg, der ab 2020 gebaut werden soll, befindet sich bei Thüringer Straßenbauamt noch in der Planungsphase. Da er nun als straßenbegleitender Radweg kommen soll, müssen noch viele Gespräche mit Anlieger gemacht werden.

Ein ursprünglich ins Auge gefasste Spendenaufruf für die Finanzierung einer neuen Turmuhr in der Kirche Himmelsberg wird nicht mehr benötigt (Mittel sind von Vereinen aufgebracht), aber die notwendigen späteren Wartungsaufgaben sind noch nicht gesichert.

Der Brückenbau am Sumpfbach in Thalebra wurde begonnen.

Der kleine Parkteich von Sondershausen wurde nach dem Abfischen der Jungfische (planmäßig in andere Gewässer umgesetzt) mit Absicht noch nicht wieder befüllt. Der Leerstand soll im Laufe der Woche zu Reparaturarbeiten genutzt werden.
Wenn das erledigt ist, steht auch wieder genügend Wasser zum Befüllen bereit, so Kleinschmidt am Rande der Sitzung auf Nachfrage von kn.
Autor: khh

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