Landespolitiker äußern sich
Parlamentarischer Staatssekretär in Greußen und Obertopfstedt
Donnerstag, 30. Juli 2020, 11:35 Uhr
Um sein Anliegen, den ländlichen Raum und insbesondere den Kyffhäuserkreis auch mehr in den bundespolitischen Fokus zu rücken, lud der hiesige Landtagsabgeordnete Stefan Schard (CDU) den Parlamentarischen Staatssekretär für Bau und Heimat im Bundesinnenministerium, Volkmar Vogel, in seinen Wahlkreis ein. Dazu erreichte kn diese Meldung...
Auf dem Besuchsplan standen Gespräche mit Vertretern der Baufirma HTI in Greußen, die in diesem Jahr ihr 30jähriges Bestehen feiert, und dem Heimat- und Traditionsverein Obertopfstedt.
In Greußen ging es um den Austausch der verschiedenen Sichtweisen aus Theorie und Praxis, zunehmende bürokratische Hürden und natürlich auch Fragen rund um Corona. Die beiden Prokuristen der Firma HTI, Ralf Eckardt und Sören Haß, konnten auf aktuelle rechtliche Bedingungen und die Schwierigkeit bzgl. geeigneten Personalnachwuchses Bezug nehmen. Für Vogel und Schard war der Austausch mit vielen Erkenntnissen aus Praktikersicht verbunden. Solche Gespräche seien wichtig, um das gesetzgeberische Handeln auch an den tatsächlich bestehenden Umständen zu orientieren führte Schard aus.
In Obertopfstedt hätte in diesem Jahr das 25jährige Jubiläum des beliebten Heimat- und Dreschfestes mit großem Festumzug stattfinden sollen, was nun aber wie viele andere coronabedingt ausfallen muss. Damit brechen auch Einnahmen weg, die die Vereinsarbeit das gesamte Jahr stützen.
Für Schard waren solche Probleme schon zu Beginn der Coronazeit absehbar, weshalb er sich in Erfurt auch für finanzielle Unterstützungen für Vereine eingesetzt hatte. Leider hat die Landesregierung diese noch nicht umgesetzt. Aber durchgekriegt haben wir die, zeigt sich Schard nicht unzufrieden. Die alte Technik zu bewundern, war sowohl für Schard, als auch Vogel interessant, die sich beide als große Traktorenfans zu erkennen gaben. Der Landtagsabgeordnete Stefan Schard setzte mit diesen Besuchen seine Wahlkreistour unter dem Motto Vor Ort zu Hause fort und bat die Vereinsmitglieder, sich von den diesjährigen Schwierigkeiten nicht entmutigen zu lassen.
Denn gerade das, wofür sich die vielen engagierten Vereinsmitglieder einsetzen, macht unsere Heimat aus, ist Schard überzeugt.
Fotos: Stefan Schard
Autor: khhAuf dem Besuchsplan standen Gespräche mit Vertretern der Baufirma HTI in Greußen, die in diesem Jahr ihr 30jähriges Bestehen feiert, und dem Heimat- und Traditionsverein Obertopfstedt.
In Greußen ging es um den Austausch der verschiedenen Sichtweisen aus Theorie und Praxis, zunehmende bürokratische Hürden und natürlich auch Fragen rund um Corona. Die beiden Prokuristen der Firma HTI, Ralf Eckardt und Sören Haß, konnten auf aktuelle rechtliche Bedingungen und die Schwierigkeit bzgl. geeigneten Personalnachwuchses Bezug nehmen. Für Vogel und Schard war der Austausch mit vielen Erkenntnissen aus Praktikersicht verbunden. Solche Gespräche seien wichtig, um das gesetzgeberische Handeln auch an den tatsächlich bestehenden Umständen zu orientieren führte Schard aus.
In Obertopfstedt hätte in diesem Jahr das 25jährige Jubiläum des beliebten Heimat- und Dreschfestes mit großem Festumzug stattfinden sollen, was nun aber wie viele andere coronabedingt ausfallen muss. Damit brechen auch Einnahmen weg, die die Vereinsarbeit das gesamte Jahr stützen.
Für Schard waren solche Probleme schon zu Beginn der Coronazeit absehbar, weshalb er sich in Erfurt auch für finanzielle Unterstützungen für Vereine eingesetzt hatte. Leider hat die Landesregierung diese noch nicht umgesetzt. Aber durchgekriegt haben wir die, zeigt sich Schard nicht unzufrieden. Die alte Technik zu bewundern, war sowohl für Schard, als auch Vogel interessant, die sich beide als große Traktorenfans zu erkennen gaben. Der Landtagsabgeordnete Stefan Schard setzte mit diesen Besuchen seine Wahlkreistour unter dem Motto Vor Ort zu Hause fort und bat die Vereinsmitglieder, sich von den diesjährigen Schwierigkeiten nicht entmutigen zu lassen.
Denn gerade das, wofür sich die vielen engagierten Vereinsmitglieder einsetzen, macht unsere Heimat aus, ist Schard überzeugt.
Fotos: Stefan Schard
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