Verband der Behinderten
Geschichtsstunde beim Kaffeekränzchen
Sonnabend, 28. Januar 2023, 10:38 Uhr
Im Verband der Behinderten wurde zur Kaffeerunde ein Überraschungsgast erwartet. Von der Vorsitzenden Frau Heidi Meister erwartet kam Herr Manfred Kucksch. Vor der vollbesetzten Tischrunde erzählte er sehr anschaulich über das Thema" 70 Jahre Stadtentwicklung"...
Sein Bericht umfasste alles, was er auch bei der Stadtführung erzählt, bei der einige der Behinderten nicht teilnehmen könnten, da nicht alle Wege behindertengerecht sind.
Manfred Kucksch (Foto: D. Kieper)
Beginnend von der Entwicklung der Stadt in der Vergangenheit kam er auf die Zeit nach dem 2. Weltkrieg zu sprechen. Nach der Bombardierungim April 1945 fehlte es an Wohnraum. In den 50er und 60er Jahren entstanden vor allem im Borntal neue Wohnblöcke. Später folgten das Hasenholz und Östertal mit für die damalige Zeit modernen Wohnanlagen. Probleme mit dem baulichen Untergrund gab es im Wippertor.
Nach der Wende veränderte sich wieder vieles in der Stadt. Der Wohnungsleerstand war groß weil viele Menschen die Stadt verließen.1500 Wohnungen wurden abgerissen, vieles wurde verändert. Rückbau, Umbau und Neubau veränderten das Stadtbild. Das Alltagsgrau der Stadt ist verschwunden. Das konnte man auch anhand der Bilder aus der Vergangenheit und der Gegenwart, die Herr Kucksch uns zeigte gut sehen.Wir danken an dieser Stelle für den sehr interessanten Vortrag und freuen uns auf eine Fortsetzung.Ein Dank auch an Frau Elfi Reichhardt und Frau Heidi Meister für die Bewirtung.
Autor: redSein Bericht umfasste alles, was er auch bei der Stadtführung erzählt, bei der einige der Behinderten nicht teilnehmen könnten, da nicht alle Wege behindertengerecht sind.
Manfred Kucksch (Foto: D. Kieper)
Beginnend von der Entwicklung der Stadt in der Vergangenheit kam er auf die Zeit nach dem 2. Weltkrieg zu sprechen. Nach der Bombardierungim April 1945 fehlte es an Wohnraum. In den 50er und 60er Jahren entstanden vor allem im Borntal neue Wohnblöcke. Später folgten das Hasenholz und Östertal mit für die damalige Zeit modernen Wohnanlagen. Probleme mit dem baulichen Untergrund gab es im Wippertor.
Nach der Wende veränderte sich wieder vieles in der Stadt. Der Wohnungsleerstand war groß weil viele Menschen die Stadt verließen.1500 Wohnungen wurden abgerissen, vieles wurde verändert. Rückbau, Umbau und Neubau veränderten das Stadtbild. Das Alltagsgrau der Stadt ist verschwunden. Das konnte man auch anhand der Bilder aus der Vergangenheit und der Gegenwart, die Herr Kucksch uns zeigte gut sehen.Wir danken an dieser Stelle für den sehr interessanten Vortrag und freuen uns auf eine Fortsetzung.Ein Dank auch an Frau Elfi Reichhardt und Frau Heidi Meister für die Bewirtung.
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