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Mi, 14:12 Uhr
28.03.2012

Neues aus Berlin (41)

Im Rahmen unserer Reihe Berichte der Bundestagsmitglieder unserer Region äußert sich das Mitglied des Bundestags, Kersten Steinke (Die Linke) zum Thema "Ostrenten" und stellt fest, wir lassen bei den Ost-Renten nicht locker.




DIE LINKE setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, dass die Ostrenten an die im Westen angeglichen werden. Auch die Bürgerinnen und Bürger lassen bei diesem Thema nicht locker. „Jedes Jahr gehen zu diesem Thema zahlreiche Eingaben beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages ein“, sagt Kersten Steinke, Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE aus Bad Frankenhausen.

Auch jetzt hat sich der Petitionsausschuss erneut mit über 500 Petitionen zur Rentenangleichung beschäftigt. Fast 25.000 Bürgerinnen und Bürger haben sich mit ihrer Unterschrift an diesen Eingaben beteiligt.

DIE LINKE war jedoch lange Zeit die einzige Partei, die sich für die Ostrentner eingesetzt hat. „Inzwischen ist auch der Petitionsausschuss zu dem Ergebnis gekommen, dass zwei Jahrzehnte nach der staatlichen Einheit die Zeit für ein einheitliches Rentensystem in Deutschland gekommen ist“, so Steinke. Dies ist jedenfalls die offizielle Verlautbarung des Ausschusses zu den behandelten Petitionen.

Kersten Steinke hofft, „dass dies nicht nur Lippenbekenntnisse sind. Denn Union und FDP haben bereits 2009 in ihrem Koalitionsvertrag ein einheitliches Rentensystem versprochen. Getan hat sich jedoch noch nichts.“

Wahlkreisbüro Kersten Steinke
Autor: khh

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