Fr, 13:19 Uhr
13.07.2012
Kirchenentdeckertag
Rund 200 Schüler der 5. und 6. Klassen der Regelschulen Franzberg, Wezel und des Scholl-Gymnasiums waren heute seit kurz nach 08:00 Uhr Kirchenentdeckertour...
Es stand ein Schultag der besonderen Art auf dem Programm. Zuerst traf man sich in der Trinitatiskirche Sondershausen. Aber die Entdeckertour fand nicht nur in der Kirche statt. Nach der Verteilung auf die verschiedensten Workshops ging es für einige Gruppen hinaus in die Stadt. Denn auch dort gibt es in Sachen Kirche einiges zu entdecken. Leider gehörte der Regenschirm heute zur Entdeckertour dazu.
Hier traf kn gerade eine Gruppe, die mit Uto Köstler im Mausoleum unterwegs war. Insgesamt 10 Workshops gab es zu besuchen. So gab es die Workshops Orgel, gemeinsam Singen, Taufe, Segen, Gebet oder Diakonie, um nur einige zu nennen.
Hier ging es mit Pfarrer Christoph Behr um Glocken. Später gab es dann noch eine Besichtigung.
Die Workshops befanden sich an den unterschiedlichsten Stellen, so an der Cruciskirche, am Gottesacker, an der Migwe oder in der Schösserstraße.
Zwischendurch traf man sich auch wieder und in Zelten gab es die Möglichkeit, sich von den Märschen mit einem Imbiss zu stärken
Autor: khhEs stand ein Schultag der besonderen Art auf dem Programm. Zuerst traf man sich in der Trinitatiskirche Sondershausen. Aber die Entdeckertour fand nicht nur in der Kirche statt. Nach der Verteilung auf die verschiedensten Workshops ging es für einige Gruppen hinaus in die Stadt. Denn auch dort gibt es in Sachen Kirche einiges zu entdecken. Leider gehörte der Regenschirm heute zur Entdeckertour dazu.
Hier traf kn gerade eine Gruppe, die mit Uto Köstler im Mausoleum unterwegs war. Insgesamt 10 Workshops gab es zu besuchen. So gab es die Workshops Orgel, gemeinsam Singen, Taufe, Segen, Gebet oder Diakonie, um nur einige zu nennen.
Hier ging es mit Pfarrer Christoph Behr um Glocken. Später gab es dann noch eine Besichtigung.
Die Workshops befanden sich an den unterschiedlichsten Stellen, so an der Cruciskirche, am Gottesacker, an der Migwe oder in der Schösserstraße.
Zwischendurch traf man sich auch wieder und in Zelten gab es die Möglichkeit, sich von den Märschen mit einem Imbiss zu stärken
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