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Sa, 09:31 Uhr
15.09.2012

mit Hightech und Köpfchen

Energie und Geld sparen mit Hightech und Köpfchen: Strom, Erdgas und Heizöl sind so teuer wie nie – und die Preise steigen stetig weiter. Wer sparen möchte, muss daher den Energieverbrauch drosseln. Das neue ÖKO-TEST Spezial zeigt Ihnen, wie es geht...


Allerdings bedeutet Energiesparen oft erst einmal, dass man Geld investieren muss. Diese Investitionen machen sich aber schnell bezahlt. Eine andere Möglichkeit, auf die Kostenbremse zu treten, ist, Energie selbst zu erzeugen. Dabei kommen Hausbesitzern die fallenden Preise für Solaranlagen zugute. Zusammen mit der staatlichen Förderung lassen sich noch bis zu zehn Prozent Rendite pro Jahr erzielen.

Aus dem Inhalt

  • Ein Ziel, zwei Wege: Häuser mit einer nahezu ausgeglichenen Energiebilanz sind das Ziel von zukunftsorientierten Bauherren und Klimapolitikern. Dieses Ziel lässt sich auf unterschiedlichen Wegen erreichen. ÖKO-TEST stellt die beiden konkurrierenden Konzepte vor: das Passivhaus und das Sonnenhaus.
  • Sorgfalt geht vor Niedrigpreis: Gute Renditen wird es bei Photovoltaikanlagen aller Voraussicht weiter geben. Doch Vorsicht: An schlechten Standorten oder bei Qualitätsmängeln sind auch Minirenditen oder sogar Verluste möglich. Umso mehr kommt es auf gute Standards bei Technik und Montage an. Lesen Sie, worauf Sie achten sollten.
  • Sonne im Doppelpack: Mit Modulen, die neben Strom auch Wärme für die Wasserbereitung oder die Heizung liefern, ließe sich die knappe Dachfläche effizienter nutzen. Doch das Solarduo harmoniert noch nicht optimal. Die sogenannte Hybridtechnik setzt sich daher nur zögerlich durch.
  • Wohl oder Weh? Bei keinem anderen Heizsystem hängt die Effizienz von so vielen Details wie bei der Wärmepumpe ab. Eine Studie des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme gibt Aufschluss über die besten Systeme, häufigsten Fehler und wichtige Verbesserungen.
  • Fossil, aber nicht von vorgestern: Trotz aller Innovationen und medialer Aufmerksamkeit für erneuerbare Energien machen die fossilen Energieträger, vor allem Erdgas, bei Heizsystemen immer noch das Rennen. Wenn schon nicht erneuerbar, dann wenigstens hocheffizient, lautet die Devise.
Autor: red

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