Mo, 15:59 Uhr
17.12.2012
Solche Weiterarbeit gewünscht
Sicherheit an den Schulen ist wichtiger als Prestigebauten, so Kreistagsmitglied Rainer Scheerschmidt, Landesvorsitzender des Volksinteressenbund Thüringen ( VIBT), gegenüber kn
Der Kreisausschuss des Kyffhäuserkreises genehmigte in seiner letzten Sitzung erforderliche Gelder, um die Sicherheitsmängel in Schulen ( fehlende Rauchmelder, Beurteilung der Sicherheit usw.) abzustellen.
Eine Maßnahme, die längst überfällig war und von den ehemaligen führenden Politikern des Kyffhäuserkreises immer wieder vor sich her geschoben wurde. Nun endlich ist eine kurzfristige Änderung in Sicht !!!!
Das für Umbauten auch Geld benötigt wird ist klar.
Es ist daher erfreulich, dass man bei dem Beschluss auch alle Bedenken (oder auch Wunschdenken) über Bord geworfen hat. 46.000 Euro sollen aus den eingeplanten Eigenanteil für den Bau des Geolift am Kyffhäuser kommen. Hochachtung vor dieser Entscheidung, denn die Region braucht sichere Schulen und eine solide Weiterentwicklung der Infrastruktur.
Prestigeobjekte, wie den Geolift (oder auch Denkmäler für ehemalige Kreisfürsten und ihr Gefolge), kann man bauen, wenn man Geld im Überfluss hat. Die Landrätin und ihr Erster Beigeordneter schaffen wirkliche Veränderungen.
Mit Augenmaß verändern sie wirklich Dringendes und beharren nicht auf Wunschdenken.
Es bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass sich diese Arbeitsweise in Zukunft fortsetzt und Schule macht.
Rainer Scheerschmidt
Landesvorsitzender
des Volksinteressenbund Thüringen ( VIBT)
Autor: khhDer Kreisausschuss des Kyffhäuserkreises genehmigte in seiner letzten Sitzung erforderliche Gelder, um die Sicherheitsmängel in Schulen ( fehlende Rauchmelder, Beurteilung der Sicherheit usw.) abzustellen.
Eine Maßnahme, die längst überfällig war und von den ehemaligen führenden Politikern des Kyffhäuserkreises immer wieder vor sich her geschoben wurde. Nun endlich ist eine kurzfristige Änderung in Sicht !!!!
Das für Umbauten auch Geld benötigt wird ist klar.
Es ist daher erfreulich, dass man bei dem Beschluss auch alle Bedenken (oder auch Wunschdenken) über Bord geworfen hat. 46.000 Euro sollen aus den eingeplanten Eigenanteil für den Bau des Geolift am Kyffhäuser kommen. Hochachtung vor dieser Entscheidung, denn die Region braucht sichere Schulen und eine solide Weiterentwicklung der Infrastruktur.
Prestigeobjekte, wie den Geolift (oder auch Denkmäler für ehemalige Kreisfürsten und ihr Gefolge), kann man bauen, wenn man Geld im Überfluss hat. Die Landrätin und ihr Erster Beigeordneter schaffen wirkliche Veränderungen.
Mit Augenmaß verändern sie wirklich Dringendes und beharren nicht auf Wunschdenken.
Es bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass sich diese Arbeitsweise in Zukunft fortsetzt und Schule macht.
Rainer Scheerschmidt
Landesvorsitzender
des Volksinteressenbund Thüringen ( VIBT)
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