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Mi, 10:48 Uhr
10.04.2013

Höchster Wert seit 2000

Im Jahr 2012 erhielten 502 ausländische Personen (235 Männer und 267 Frauen) in Thüringen durch Einbürgerung die deutsche Staatsangehörigkeit. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 55 Einbürgerungen bzw. 12 Prozent mehr als im Jahr zuvor...

Grafik (Foto: TLS) Grafik (Foto: TLS)
Der größte Teil der Eingebürgerten lebte im Jahr 2012 in den kreisfreien Städten Weimar (48 Personen), Erfurt (43 Personen) und Jena (43 Personen). Unter den Landkreisen waren es der Ilm-Kreis (53 Personen), der Landkreis Weimarer Land (29 Personen) sowie der Unstrut-Hainich-Kreis (27 Personen).

Zum Zeitpunkt ihrer Einbürgerung hatten 231 Personen (46 Prozent) eine europäische, 212 Personen (42 Prozent) eine asiatische, 28 Personen (6 Prozent) eine afrikanische und 25 Personen (5 Prozent) eine amerikanische Staatsangehörigkeit. Weitere 6 Personen (1 Prozent) waren staatenlos.

Von den eingebürgerten Personen waren 88 Personen (18 Prozent) jünger als 18 Jahre, 343 Personen (68 Prozent) waren 18 bis unter 45 Jahre, 62 Personen (12 Prozent) 45 bis unter 60 Jahre und 9 Personen (2 Prozent) waren 60 Jahre und älter.

114 Personen (23 Prozent) lebten zum Zeitpunkt der Einbürgerung bereits schon mindestens 15 Jahre in Deutschland; weitere 289 Personen (57 Prozent) konnten auf eine Aufenthaltsdauer von 8 bis 14 Jahren zurückblicken und 99 Personen (20 Prozent) waren noch keine 8 Jahre in Deutschland.
Autor: red

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