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Di, 13:50 Uhr
30.04.2013

Feuerwehreinsatz mal anders

Statt Feuer frei hieß es am Wochenende Wasser marsch im Ferienpark Feuerkuppe auf dem Straußberg. Dazu erreichte kn folgender Bericht.


Von Freitag bis Sonntag versammelten sich die Jugendfeuerwehrwarte des Ostkreises rund um Kreisjugendwart Uwe Ludwig im Ferienpark um ein gemeinsames Wochenende zu verbringen.
Trübes Wetter und Nieselregen konnten die gute Laune der Männer und Frauen nicht beeinflussen, denn es gab ein vielfältiges Programm.
Unter dem Motto "GUT DRAUF", eine Jugendaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, welches den Teilnehmern durch Jugendbildungsreferentin Marion Groß vorgestellt wurde. Inhaltlich spielten dabei die drei zentralen Elemente Bewegung, gesunde Ernährung und Stressregulation die Hauptrolle.
GUT-DRAUF bedeutet auch "learning by doing" und so mussten die jungen Männer und Frauen der Feuerwehr alle drei Elemente praktisch erproben.

Feuerwehreinsatz mal anders (Foto: Marion Groß ) Feuerwehreinsatz mal anders (Foto: Marion Groß )

Für den sportlichen Teil sorgte Erlebnispädagoge Wido aus Jena, der die Mannschaft mit kooperativen Interaktionsübungen an ihre Grenzen trieb. Neben körperlicher Fitness ging es in diesem Zusammenhang vor allem auch um die Erprobung von Kommunikations- und Konfliktfähigkeit.
In Punkto gesunder Ernährung mussten wieder alle aktiv werden und ihr Essen selbst zubereiten. Zutaten, Räumlichkeiten und das nötige Equipment wurde gestellt, alles andere oblag der Kreativität der Gäste!

Das leckere und optisch einwandfreie Ergebnis verblüffte nicht nur die Feuerwehrmänner- und frauen, sondern läutete auch den entspannenden Teil des Wochenendes ein.
Ein gemütliches Beisammensein rundete das Wochenende ab und bot einen schönen Rahmen um die erlebnisreichen Stunden noch einmal Revue passieren zu lassen.

Ermöglicht wurde die Veranstaltung durch das neue Projekt zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen "Gesunde Zukunft", welches im Rahmen des Landesjugendförderplanes vom Thüringer Ministerium für Familie, Soziales und Gesundheit gefördert wird.

Neben neuen Erkenntnissen für die eigene Arbeit mit der Jugendfeuerwehr nehmen alle Beteiligten sicher auch bleibende Erinnerungen mit nach Hause und kommen gern wieder in den Ferienpark Feuerkuppe!
Verfasser: Marion Groß
Jugendbildungsreferentin
Autor: khh

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