Do, 18:17 Uhr
01.08.2013
Live-Ticker: Gebildet
Über die Bildung in Deutschland im Allgemeinen und im Kyffhäuserkreis im Besonderen wird jetzt in der Kantine des Sondershäuser Landratsamtes diskutiert. Die Kyffhäuser Nachrichten sind mit einem Live-Ticker für Sie dabei...
18.17 Uhr
Nun kommt die Runde zu den Visionen der Politiker für den Kyffhäuserkreis. In der Zusammenfassung wollen alle Parteien, alle Kandidaten nur das Beste für die Region und für die Menschen. Die Wege zu dieser Vision sind unterschiedlich und können am 22. September gewählt werden.
Übrigens: Wer Visionen hat, der sollte schnellstens zum Augenarzt - sagte einst Altbundeskanzler Helmuth Schmidt.
18.07 Uhr
Ein Regelschullehrer forderte, mehr in die Lehrerausbildung zu investieren. Die jungen Kollegen, die in die Schulen kommen, können nicht oder nur wenig mit Inklusion umgehen.
18.04 Uhr
Die Piraten wollen, das es eine Wahlfreiheit gibt, ob Inklusion oder nicht? Es müssten beide Bildungsformen zur Verfügung stehen.
17.59 Uhr
Den ersten Beifall bekommt Johannes Selle für seine Forderung, es mit der Inklusion nicht zu übertreiben.
17.55 Uhr
Jetzt sind die Diskutanten bei der Inklusion angekommen, das heißt das gemeinsame Lernen von behinderten und nichtbehinderten Kindern. Lemme will inklusive Bildungsangebote vorhalten, auch unter dem Aspekt der weiteren demografischen Entwicklung.
17.50 Uhr
Nicole Pfefferlein (B90/Grüne) will ebenfalls das Kooperationsverbot abschaffen und will mehr Geld für die Schulen, vor allem in die Personalausstattung. Kurth sieht zuviel Unruhe im Bildungssystem und vor allem ein ungenügendes Sparen in den Ländern und in den Kommunen.
17.45 Uhr
Kersten Steinke (LINKE): Der Bildungsförderalismus gehört abgeschafft.
17.43 Uhr
Selle sieht den Förderalismus an seine Grenzen stoßen. Die unterschiedlichen Bildungssysteme in den Bundesländern verhindern einheitliche, verpflichtende Bildungsstandards.
17.39 Uhr
Pirat Klaus Sommerfeld will einen mehrsprachigen Unterricht in den Schulen durchsetzen. Und überhaupt muss mehr Geld in die Bildung investiert werden.
17.35 Uhr
Steffen Lemme (SPD) konstatiert, dass das Bildungssystem komplett unterfinanziert sei und zuviel der Last auf die Kommunen abgewälzt werde. Der Bund müsse stärker ins Boot geholt werden. Der Bund muss in Verantwortung genommen werden.
17.30 Uhr
Der FDP-Kandidat will Wettbewerb in der Bildung, sieht aber die Regelschule ein wenig vernachlässigt.
17.28 Uhr
Deutschland ist ein Wohlfahrtsstaat, sagt CDU-Kandidat Johannes Selle, der in der DDR in die Schule gegangen war und den natur-wissenschaftlichen Fächern ein Lob zollte. Und überhaupt sei ein gegliedertes Schulsystem das Non plus Ultra. Wohl aber könne man mit einem längeren gemeinsamen Lernen leben.
Dies sei für Kersten Steinke und Nicol Pfefferlein notwendig, um Bildung für alle möglich zu machen.
17.23 Uhr
Die erste Runde: Braucht Bildung unterschiedliche politische Farben. Natürlich nicht, sagen unisono die Kandidaten. Jedoch gebe es Nuancen, argumentiert Patrick Kurth (FDP).
17.14 Uhr
Moderator Christian Stadali vom Wortwerk Weimar begrüßt seinerseits die Zuschauer, die Kandidaten und eine Jury.
17.04 Uhr
Nun kann es losgehen, sechs Kandidaten für den nächsten Bundestag sind eingetroffen. Das Interesse der Menschen ist groß, es mussten noch zusätzlich Stühle herbeigeschafft werden.
16.50 Uhr
Noch sind es einige Minuten bis zum Beginn der Diskussionsrunde. Rund 20 Frauen und Männer sind im Auditorium auszumachen.
Es diskutieren die Bundestagskandidaten für den Wahlkreis 191 Steffen-Claudio Lemme (SPD), Johannes Selle (CDU), Kersten Steinke (DIE LINKE), Nicol Pfefferlein (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN).
Autor: red18.17 Uhr
Nun kommt die Runde zu den Visionen der Politiker für den Kyffhäuserkreis. In der Zusammenfassung wollen alle Parteien, alle Kandidaten nur das Beste für die Region und für die Menschen. Die Wege zu dieser Vision sind unterschiedlich und können am 22. September gewählt werden.
Übrigens: Wer Visionen hat, der sollte schnellstens zum Augenarzt - sagte einst Altbundeskanzler Helmuth Schmidt.
18.07 Uhr
Ein Regelschullehrer forderte, mehr in die Lehrerausbildung zu investieren. Die jungen Kollegen, die in die Schulen kommen, können nicht oder nur wenig mit Inklusion umgehen.
18.04 Uhr
Die Piraten wollen, das es eine Wahlfreiheit gibt, ob Inklusion oder nicht? Es müssten beide Bildungsformen zur Verfügung stehen.
17.59 Uhr
Den ersten Beifall bekommt Johannes Selle für seine Forderung, es mit der Inklusion nicht zu übertreiben.
17.55 Uhr
Jetzt sind die Diskutanten bei der Inklusion angekommen, das heißt das gemeinsame Lernen von behinderten und nichtbehinderten Kindern. Lemme will inklusive Bildungsangebote vorhalten, auch unter dem Aspekt der weiteren demografischen Entwicklung.
17.50 Uhr
Nicole Pfefferlein (B90/Grüne) will ebenfalls das Kooperationsverbot abschaffen und will mehr Geld für die Schulen, vor allem in die Personalausstattung. Kurth sieht zuviel Unruhe im Bildungssystem und vor allem ein ungenügendes Sparen in den Ländern und in den Kommunen.
17.45 Uhr
Kersten Steinke (LINKE): Der Bildungsförderalismus gehört abgeschafft.
17.43 Uhr
Selle sieht den Förderalismus an seine Grenzen stoßen. Die unterschiedlichen Bildungssysteme in den Bundesländern verhindern einheitliche, verpflichtende Bildungsstandards.
17.39 Uhr
Pirat Klaus Sommerfeld will einen mehrsprachigen Unterricht in den Schulen durchsetzen. Und überhaupt muss mehr Geld in die Bildung investiert werden.
17.35 Uhr
Steffen Lemme (SPD) konstatiert, dass das Bildungssystem komplett unterfinanziert sei und zuviel der Last auf die Kommunen abgewälzt werde. Der Bund müsse stärker ins Boot geholt werden. Der Bund muss in Verantwortung genommen werden.
17.30 Uhr
Der FDP-Kandidat will Wettbewerb in der Bildung, sieht aber die Regelschule ein wenig vernachlässigt.
17.28 Uhr
Deutschland ist ein Wohlfahrtsstaat, sagt CDU-Kandidat Johannes Selle, der in der DDR in die Schule gegangen war und den natur-wissenschaftlichen Fächern ein Lob zollte. Und überhaupt sei ein gegliedertes Schulsystem das Non plus Ultra. Wohl aber könne man mit einem längeren gemeinsamen Lernen leben.
Dies sei für Kersten Steinke und Nicol Pfefferlein notwendig, um Bildung für alle möglich zu machen.
17.23 Uhr
Die erste Runde: Braucht Bildung unterschiedliche politische Farben. Natürlich nicht, sagen unisono die Kandidaten. Jedoch gebe es Nuancen, argumentiert Patrick Kurth (FDP).
17.14 Uhr
Moderator Christian Stadali vom Wortwerk Weimar begrüßt seinerseits die Zuschauer, die Kandidaten und eine Jury.
17.04 Uhr
Nun kann es losgehen, sechs Kandidaten für den nächsten Bundestag sind eingetroffen. Das Interesse der Menschen ist groß, es mussten noch zusätzlich Stühle herbeigeschafft werden.
16.50 Uhr
Noch sind es einige Minuten bis zum Beginn der Diskussionsrunde. Rund 20 Frauen und Männer sind im Auditorium auszumachen.
Es diskutieren die Bundestagskandidaten für den Wahlkreis 191 Steffen-Claudio Lemme (SPD), Johannes Selle (CDU), Kersten Steinke (DIE LINKE), Nicol Pfefferlein (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN).
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