So, 09:30 Uhr
18.08.2013
Konzert des kleinen Festivals
Bevor im September/Oktober wieder verstärkt Veranstaltungen im KUNSTHOF stattfinden, kommt es am nächsten Samstag, den 24.08.13 im Rahmen des kleinen Festivals zu einem interessanten Konzertabend in Friedrichsrode
Das kleine Festival vom 23. bis 25. August 2013 in Thüringen Drei Künstler - drei Orte geht mit einem Konzert am Samstag, den 24. August 20:00 Uhr im KUNSTHOF Friedrichsrode weiter.
Während Josa und Martin C. Herberg bereits mehrfach in Friedrichsrode auftraten, ist es das erste Mal, dass Nadine Maria Schmidt hier im KUNSTHOF spielt. Sie ist eine junge Sängerin aus Leipzig, deren Lieder und Texte zum intensiven Zuhören anregen.
Es wird so ein abwechslungs- reicher Konzertabend, an dem jeder der drei beteiligten Künstler sein eigenes solistisches Programm einbringen kann und an dem, im geplanten abschließenden Zusammenspiel, auch die vorhandenen Gemeinsamkeiten sichtbar werden.
MARTIN C.HERBERG
Konzert des kleinen Festivals (Foto: Kunsthof Friedrichsrode) Ein Ausnahmekönner lässt es krachen
Westerkappeln - Der Gitarre ein paar ordentliche Akkorde zu entlocken, gut genug, um Rock- oder Punkmusik ein taugliches Fundament zu bereiten, ist keine große Kunst.
Aber mit ihr ohne die Unterstützung durch andere Instrumente ein stimmiges und melodiöses Klangszenario zu erzeugen, ist schwierig und bedarf jahrelanger, wenn nicht jahrzehntelanger Übung...
T. KLEINHUBBERT in Westfälische Nachrichten
NADINE MARIA SCHMIDT
"Ihre herrlich schräg und quer intonierten Stücke berühren jeden, der sich darauf einlässt. Es kratzt und lebt und springt und lacht und heult in ihren Liedern. 120 Prozent Menschsein. Ein Genuss für den Gourmet. Ein Desaster für die Marketingmenschen, die alles besser wissen wollen und überhaupt nichts verstehen."
(Zeitpunkt, Sonderausgabe Studentenführer Leipzig/Halle, Mai 2011)
JOSA
Ein Bluesharper, einer von den ganz großen Könnern
Josa war als Straßenmusiker aktiv; spielte in verschiedenen Folk- und Rockbands, hat bei Theaterproduktionen mitgewirkt, ist quer durch die USA getrampt, hat eine Weile in Frankreich gelebt und ist dabei reich geworden. An musikalischen Erfahrungen. Seine Musik geht vom Blues aus und ist beeinflusst von modernen Spielweisen seiner Instrumente. Er spielt alte Bluesstücke, die zum Zeitpunkt ihrer Entstehung Ende der 20er Jahre noch nicht "Blues" hießen.
Und genauso wie für die umerzieherziehenden Musiker damals gibt es für ihn keine Schubladen, er verarbeitet Jazzstandards wie "Take Five" genauso wie irische Folklore und traditionelle Bluesnummern. Kraftvolles Gitarrespiel und filigrane Mundharmonikamelodien bestimmen seine Soloauftritte. Durch das gleichzeitige Spiel entsteht eine außergewöhnliche Synthese der beiden Instrumente, welche den Personalstil von Josa ausmacht.
www.kunsthof-friedrichsrode.de
Autor: khhDas kleine Festival vom 23. bis 25. August 2013 in Thüringen Drei Künstler - drei Orte geht mit einem Konzert am Samstag, den 24. August 20:00 Uhr im KUNSTHOF Friedrichsrode weiter.
Während Josa und Martin C. Herberg bereits mehrfach in Friedrichsrode auftraten, ist es das erste Mal, dass Nadine Maria Schmidt hier im KUNSTHOF spielt. Sie ist eine junge Sängerin aus Leipzig, deren Lieder und Texte zum intensiven Zuhören anregen.
Es wird so ein abwechslungs- reicher Konzertabend, an dem jeder der drei beteiligten Künstler sein eigenes solistisches Programm einbringen kann und an dem, im geplanten abschließenden Zusammenspiel, auch die vorhandenen Gemeinsamkeiten sichtbar werden.
MARTIN C.HERBERG
Konzert des kleinen Festivals (Foto: Kunsthof Friedrichsrode) Ein Ausnahmekönner lässt es krachen
Westerkappeln - Der Gitarre ein paar ordentliche Akkorde zu entlocken, gut genug, um Rock- oder Punkmusik ein taugliches Fundament zu bereiten, ist keine große Kunst.
Aber mit ihr ohne die Unterstützung durch andere Instrumente ein stimmiges und melodiöses Klangszenario zu erzeugen, ist schwierig und bedarf jahrelanger, wenn nicht jahrzehntelanger Übung...
T. KLEINHUBBERT in Westfälische Nachrichten
NADINE MARIA SCHMIDT
"Ihre herrlich schräg und quer intonierten Stücke berühren jeden, der sich darauf einlässt. Es kratzt und lebt und springt und lacht und heult in ihren Liedern. 120 Prozent Menschsein. Ein Genuss für den Gourmet. Ein Desaster für die Marketingmenschen, die alles besser wissen wollen und überhaupt nichts verstehen."
(Zeitpunkt, Sonderausgabe Studentenführer Leipzig/Halle, Mai 2011)
JOSA
Ein Bluesharper, einer von den ganz großen Könnern
Josa war als Straßenmusiker aktiv; spielte in verschiedenen Folk- und Rockbands, hat bei Theaterproduktionen mitgewirkt, ist quer durch die USA getrampt, hat eine Weile in Frankreich gelebt und ist dabei reich geworden. An musikalischen Erfahrungen. Seine Musik geht vom Blues aus und ist beeinflusst von modernen Spielweisen seiner Instrumente. Er spielt alte Bluesstücke, die zum Zeitpunkt ihrer Entstehung Ende der 20er Jahre noch nicht "Blues" hießen.
Und genauso wie für die umerzieherziehenden Musiker damals gibt es für ihn keine Schubladen, er verarbeitet Jazzstandards wie "Take Five" genauso wie irische Folklore und traditionelle Bluesnummern. Kraftvolles Gitarrespiel und filigrane Mundharmonikamelodien bestimmen seine Soloauftritte. Durch das gleichzeitige Spiel entsteht eine außergewöhnliche Synthese der beiden Instrumente, welche den Personalstil von Josa ausmacht.
www.kunsthof-friedrichsrode.de
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