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Do, 12:20 Uhr
20.03.2014

Forum: Thema Uli Hoeneß

Eine Reaktion auf die Leserbriefe von Herrn Reiber und Herrn Klemm zum Thema Uli Hoeneß und FC Bayern im Zusammenhang mit der „Steueraffäre“ kam jetzt von einem Fanclub aus Bad Frankenhausen. Hier die Einzelheiten...

Es fällt mir schwer zu diesem Thema nichts zu sagen bzw. zu schreiben. Ich wollte auch bewusst nichts dazu beitragen. Aber spätestens nach dem Leserbrief von Herrn Klemm muss ich im Namen des Vorstandes der Frankenhisser Red Stars aber auch als Anhänger und als Mitglied des FC Bayern dann doch mal einige Sachen loswerden.

Grundsätzlich kann natürlich jeder seine Meinung zum Thema Uli Hoeneß und/oder dem FC Bayern haben. Und natürlich steht es jedem frei auch diese an die Öffentlichkeit zu bringen. Aber es ist schon etwas befremdlich, wer gerade alles aus dem Busch kommt und sich ein öffentliches Urteil über einen Menschen erlaubt, den sie gar nicht kennen. Ob Politiker, Journalisten, Promis etc.! Fakt ist, dass Uli Hoeneß einen schweren, nicht weg zu diskustierenden Fehler begangen hat und dafür zu Recht nach dem deutschen Recht verurteilt wurde.

Ob eine nicht eingelegte Revision lobenswert ist oder nicht kann auch jeder für sich entscheiden. Aber Fakt ist auch, dass weder ein Herr Klemm, noch ein Herr Reiber oder irgendeiner der anderen Hoeneß-Kritiker der sozialen Netzwerke anscheinend nur einen Funken Ahnung davon haben, was und wie ein Herr Hoeneß denkt oder der FC Bayern funktioniert. Sie wissen es nicht, weil sie es nicht wissen können. Ich selber weiß auch nicht was Uli Hoeneß denkt, aber zumindest ganz gut, wie der FC Bayern funktioniert.

Forum: Thema Uli Hoeneß (Foto: Steffen Kobrow) Forum: Thema Uli Hoeneß (Foto: Steffen Kobrow)

Herr Klemm, warum hat ein Uli Hoeneß in den vergangenen Jahren sich von den anderen Manager- oder Präsidentenkollegen abgehoben? Na ganz einfach – weil er es kann! Er war Manager und Präsident einer der best geführtesten Fußballvereine der Welt. Er hat mit dem FC Bayern mehr für den deutschen Fußball getan, als jeder andere Verein der Bundesliga. Ihm ist es zu verdanken, dass Vereine wie z.B. Rot-Weiß Erfurt, Alemannia Aachen, FC St. Pauli, Unterhaching, 1860 München und sogar der BVB überhaupt noch existieren. Er hat den FC Bayern von einem verschuldeten Mittelklasseverein an die Weltspitze des Fußballs geführt! Daher hat er die Legimitation sich über viele Themen des Geschäfts zu äußern. Das hat nichts mit überzogenen Dominanzgefühlen zu tun! Das ist oftmals das Empfinden derer, die ihm und dem FC Bayern den Erfolg neiden. Aber das ist man als Anhänger unserer Roten schon gewöhnt und ringt uns nur ein müdes Lächeln ab.

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Lieber Herr Klemm, was wir als Gesellschaft aus der privatrechtlichen Sicht im Bezug auf sein Gerichtsverfahren machen sollten, haben Sie in ihrem Leserbrief erst geschrieben und dann doch wieder missachtet. Die Geschichte ist für einen Ottonormalbürger "undurchsichtig" und wir sollten uns daher da raushalten. Punkt!

Dass es Ihnen nicht um die Sache als Solche mit einer objektiven Diskussionsgrundlage geht erkennt man spätestens an ihrer Aussage, dass die nächste Mitgliederversammlung des FC Bayern in der JVA stattfinden könnte. Abgesehen davon, dass das nicht möglich ist, gebe es dafür auch keinen Grund, da Uli Hoeneß kein Amt mehr im Verein inne hat.

Das Sie Herr Klemm, dann noch dem Aufsichtsrat des FC Bayern Vorwürfe über deren Arbeit machen schlägt dann dem Fass schon ein wenig den Boden aus! Ich möchte behaupten, dass Sie nicht einmal genau wissen wie die Gremien des FC Bayern strukturiert sind, geschweige denn, dass Sie die Personen in den einzelnen Ämtern kennen. Da gibt es nämlich noch Personen neben Hoeneß, Rummenigge oder Stoiber.

Warum sollte Uli Hoeneß nach der Selbstanzeige seine Ämter niederlegen? Eine fehlerfreie Selbstanzeige hätte zu einer Strafbefreiung geführt, d.h. er wäre ohne Vorstrafe gewesen. Ob sowas grundsätzlich sinnvoll ist oder nicht, kann trefflich diskutiert werden. Im Moment ist das aber deutsche Rechtsprechung. Und solange über die Selbstanzeige nicht geurteilt wurde, galt Uli Hoeneß als nicht verurteilt.

Darüber hinaus gibt es beim „Vorzeigeclub“ wie sie den FC Bayern nennen auch Wertvorstellungen die heutzutage nicht mehr überall zu finden sind. Das oft ins lächerlich gezogene Mia san Mia-Gefühl gibt es tatsächlich in München an der Säbener. Einen Mann wie Uli Hoeneß lässt man dort nicht fallen wegen einem begangenen Fehler. Kurt Landauer, der Urvater des FC Bayern München hat ein Zitat geprägt, was wunderbar auch auf Uli Hoeneß zutrifft: „Der FC Bayern und Ich gehören nun einmal zusammen und sind untrennbar voneinander“!

Mit diesem Zitat beende ich meinen Leserbrief und möchte allen schadenfrohen Hoeneß-Kritikern mit auf den Weg geben, dass ein Bayern-Denkmal niemals fällt, denn MIA SAN MIA!!!

Steffen Kobrow
Vorsitzender der „Frankenhisser Red Stars“
Autor: khh

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Paulinchen
20.03.2014, 16.49 Uhr
Sehr geehrte Herren Reiber und Klemm,
Ihre Artikel zum Sachverhalt des Herrn u. Hoeneß hätten Sie sich eigentlich sparen können.

Fakt ist, Herr Hoeneß hat ein rechtmäßiges Urteil erhalten. Die Staatsanwaltschaft hat ermittelt und ist zu einem Ergebnis gekommen, dem das Gericht letztlich nicht entsprochen hat. Jeder angebliche Insider, also auch Sie(!), hatte in der Zeit der staatsanwaltlichen Ermittlungen die Gelegenheit, seine Kenntnisse zum Vorgang Hoeneß kund zu tun, bzw. sich als Zeuge zu melden. Da diese „Insider“ dazu aber kein Rückgrad hatten, sollten sie jetzt tunlichst das Maul halten und zwar für immer! Niemand wird in Deutschland für ein und dieselbe von ihm begangene Straftat zwei Mal verurteilt. Man könnte auch im Nachgang die Möchtegern Insider dafür bestrafen, dass sie mit ihrem bisherigen Schweigen eine Straftat wissentlich vertuscht haben. Denn mit Ihren Artikeln versuchen Sie ja, uns glaubhaft zu machen, dass da von Herrn U. Hoeneß noch weitere Straftaten begangen worden seien. Hätten Sie doch besser Ihr Wissen vor (!) dem Urteilsspruch des Landgerichts München II den ermittelnden Behörden zur Kenntnis gegeben. Halten Sie deshalb jetzt einfach mal inne und denken über Ihre veröffentlichten Artikel noch einmal gründlich nach. Sie waren schlichtweg überflüssig!
HUKL
20.03.2014, 22.05 Uhr
und nochmal U.Hoeneß..........
Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht ganz verlassen hat, so haben wir bereits Ende des letzten Jahres an dieser Stelle zum gleichen Thema einen kleinen Dialog gehabt. Das war bekanntlich nach der Selbstanzeige Ihres Idols, U.Hoeneß.

Heute, ein paar Monate später, ist mittlerweile alles dazu bewertet worden, falls nicht noch einige andere Dinge in diesem Zusammenhang durch fleißige Journalisten an die Oberfläche kommen sollten….. Nun wissen wir alle, dass seine Aufsichtsratskollegen, die in ihren eigenen Großunternehmen die ethischen Grundsätze als einen wichtigen integralen Bestandteil der Unternehmenskultur betrachten, durch die nicht gegebene Empfehlung, seine Ämter wenigstens bis zur Verhandlung ruhen zu lassen, ihm einige Aufregungen hätten ersparen können. Die Allianz-Tochter, ABV, war da etwas schlauer und zog sich lieber gleich selbst zurück. Alle anderen Mitglieder gönnten ihm lieber das Geschenk des Vertrauens bis zur Urteilsverkündung.

Was wäre denn gewesen, wenn z.B. die Herren Winterkorn, Hainer, Markwort usw. in ihren Konzernen trotz guter Bilanzen auch Steuern hinterzogen hätten? Der Verletzung von Glaubwürdigkeit wäre ein großer Imageverlust für jede einzelne Firma sowie ein medialer Aufschrei unüberhörbar gefolgt! Bei dem Vergehen in diesem Ausmaß sollte fairerweise eine auch noch so große und grenzenlose Treue einmal auf Grenzen stoßen!

Dass Meistertitel, Pokalsiege, Spendenbereitschaften nicht gegen begangene Straftaten einfach aufgerechnet werden können, bewies der Richter mit seinem Urteil nach strengen Vorgaben des BGH in diesem überraschend kurzen „medialen Schauprozess“, der aber dabei auch die von U.H vorgetragene gefühlte Steuerehrlichkeit sowie sein Geständnis strafmildernd berücksichtigte.

Mit dieser Strafe, die von den interessierten Leuten landauf- und abwärts sehr unterschiedlich bewertet wird, ist vorerst die überaus erfolgreiche Karriere als Bayern-Chef, Ex-Wurstfabrikant sowie Toppfigur der breiten Öffentlichkeit zu Ende gegangen. Es wird in seinem Club kaum jemand geben, der dessen Funktionen mit den gesammelten Erfahrungen eines selbst erfolgreichen Sportlers, erfahrenen Wirtschaftlers sowie gestandenen Patriarchen einnehmen kann. Kein Sammer, der scheinbar in einem Vakuum zu schweben und irgendwie ohne direkte Aufgaben isoliert scheint, kein K.-H.Rummenigge, der selbst als Vorbestrafter mit der Justiz zu tun hat und schon aus diesem Grund kaum für dieses Amt infrage kommen dürfte. Auch der von Ihnen genannte Herr Steuber ist bestimmt kein Hauptgewinn, Herr Kobrow… Nun baut man auf den sich immer sehr zurückhaltenden Karl Hopfner, der sich eigentlich aus gesundheitlichen Gründen schon zurückgezogen hatte. Man baut aber auf seine großen Erfahrungen als Finanzjongleur. Ob nach seiner evtl. bevorstehenden Wahl später sein Vorgänger auch wieder sein Nachfolger wird, glaube ich allerding nicht……….

Da Sie mir keinerlei Kenntnisse im Gegensatz zu Ihnen nachsagen, belasse ich es auch bei diesen Bemerkungen und bin der Meinung, mit meinen Erläuterungen tatsächlich nur die Gedanken eines neutralen Sportanhängers geäußert zu haben, der bestimmt kein „Hoeneß-Hasser“ ist, doch mit ein wenig Erfahrung die ganze Geschichte ein wenig einschätzen dürfte. Da Sie aber den Spaß trotz der ernsten Lage ihres großen Vorbildes wohl nicht verstanden haben, sollte ich abschließend nochmals erwähnen, dass die nächste Mitgliederversammlung, demnach auch mit Ihnen, bestimmt nicht in der Gefängnisanstalt Landsberg stattfinden wird……

Übrigens wird U.Hoeneß, trotz seines bevorstehenden Haftantrittes wegen des begangenen selbsteingestandenen Millionen-Steuerbetruges, immer ein überragender Fußballexperte bleiben, der als erfolgreicher Spieler, Manager und Präsident seinen Verein, FC Bayern München weltbekannt machte!

Abschließend hätte ich noch eine Bitte an Sie: Mich würde dringend interessieren, wie viele Personen Ihren Vorstand sowie Mitglieder verkörpern, die als „Frankenhisser Red Stars“ wahrscheinlich ständig zwischen München, den anderen Bundeligastadien und Bad Frankenhausen pendeln. Vielleicht gelingt mir für Ihre „netten“ Zeilen dafür eine Überraschung……

(Eine Antwort für den fleißigen nnz-Kommentator "Paulinchen" ist meinerseits nicht vorgesehen....)
Jürgen Wiethoff
21.03.2014, 07.56 Uhr
Versuch eines Schlusswortes
Fußball hat auch was mit Emotionen zu tun. Das ist auch gut so und zu akzeptieren, solange kein Fanatismus dazu kommt. Fanatiker sind schlimme Menschen, die aufgrund ihrer Scheuklappen die Welt nicht voranbringen. Deshalb wäre es gut, den Fall Hoeneß mal anhand sachlicher Fakten zu betrachten. Hätte irgendein Otto Normalbürger die Straftat des Herrn Uli Hoeneß begangen, würde sich keine Sau und erst recht kein Mensch dafür interessieren und vor dem Urteil hätte auch niemand davon erfahren. Nach dem Urteil möglicherweise auch nicht.

Zweiter Fakt: Wäre das Steuerabkommen mit der Schweiz zustande gekommen, wäre Jeder, der diese Straftat begangen hat, heute immer noch ein freier Mann. Über das Los der dann fast arbeitslosen Journalisten möchte ich mir in diesem Zusammenhang keine Gedanken machen. Hätten sich halt einen anderen Skandal suchen müssen, was sie für die Zeit danach ohnehin schon tun.

Dritter Fakt: Wer ist eigentlich geschädigt? Keiner! Der Angeklagte kann das Geld zurückzahlen. Mit Zinsen. Ich denke, er wird es tun oder hat es schon getan. Der Angeklagte hat auch niemanden beraubt, denn wir Steuerzahler hatten das Geld ja nicht in Besitz, also konnte man es uns nicht rauben.

Vierter Fakt: Das Urteil ist sinnlos und kostet den Steuerzahler nur Geld. Eine Verurteilung auf Bewährung hingegen hätte dem Staat, also uns allen, weitere nicht geringe Steuereinnahmen gebracht. Man kann sich auch an der Spitze eines Vereins, eines Betriebes, ja vielleicht sogar als Politiker oder Leserbriefschreiber bewähren.

Fünfter Fakt: Hätte ich die Fachkenntnisse und das Geld dazu, würde ich Wacker Nordhausen an die Spitze der Bundesliga führen und Krimderode bekäme eine neues Stadion.
Retupmoc
21.03.2014, 09.01 Uhr
Nordösterreichischer Meister
Lustiger Artikel. So sind Sie die Bayern-Fans. Keine Stimmung im Stadion, der Parkplatz an der Arena kostet 10 Euro und die Würstchen schmecken nicht. Als Fanclub ist man ja zur Zeit arm dran. Die Meisterschaft ist langweilig, weil man selbst dafür gesorgt hat und in der CL wird heute nach der Auslosung auch das Licht ausgehen. Und hier die lustigsten Zitate des Artikels:

" was und wie ein Herr Hoeneß denkt oder der FC Bayern funktioniert."

Wenn Herr H. denken könnte, hätte er nicht jahrelang mit dem Pager gezockt und Millionen an Geldern als Spielgeld verzockt. Sorry - ich empfinde das als krank.


"Ihm ist es zu verdanken, dass Vereine wie z.B. Rot-Weiß Erfurt, Alemannia Aachen, FC St. Pauli, Unterhaching, 1860 München und sogar der BVB überhaupt noch existieren. "

Ja sicher doch. Weil er irgendwo ein Testspiel macht, wie in Erfurt. Witzigerweise muss auch der große FCB ab und zu ein Testspiel machen. Wenn er es nicht in Erfurt macht, muss er halt nach Rostock fahren. Für die Bayern ist ein Test in Erfurt sehr angenehm. Rein ins Flugzeug - spielen - zurück. Das ist wie ein Halbtagsausflug. Nein - Bayern macht alles aus Nächstenliebe. Und der Merchandisingstand hat natürlih nicht in die Taschen des FCB, sondern in die von Erfurt gewirtschaftet.


" Die Geschichte ist für einen Ottonormalbürger "undurchsichtig" und wir sollten uns daher da raushalten. "

Was ist daran undurchsichtig? Normale Menschen haben kein Nummernkonto in der Schweiz, um bewusst Steuern am Staat vorbei zu schmuggeln. Das tun nur Schmarotzer. Uli ist nicht der Einzige natürlich gilt das für alle !


"Dass es Ihnen nicht um die Sache als Solche mit einer objektiven Diskussionsgrundlage geht erkennt man spätestens an ihrer Aussage, dass die nächste Mitgliederversammlung des FC Bayern in der JVA stattfinden könnte."

Immerhin ist die Idee nicht so falsch. Breno ( Brandstifter ) dürfte noch Mitglied bei Bayern sein. Rummenigge hätte für den Uhrenschmuggel einsitzen müssen. Und wenn die Prostituierte nicht für Ribery ausgesagt hätte ...? Kaiser Franz hatte auch schon was mit Steuern und wenn der selige Herr Dreyfuss noh leben würde, wäre er jetzt mit eingewandert. So eine Ballung finden Sie in keinem anderen Sportverein.


"Warum sollte Uli Hoeneß nach der Selbstanzeige seine Ämter niederlegen? Eine fehlerfreie Selbstanzeige hätte zu einer Strafbefreiung geführt, d.h. er wäre ohne Vorstrafe gewesen."

Vielleicht weil Uli H. gewusst hat, das diese Selbstanzeige niemals vollständig war. Glauben Sie nicht , das die Bank in der Schweiz den Inhaber des Kontos in Kenntnis gesetzt hat, wieviel da umgesetzt wurde. Wenn nicht, wäre das eine ganz armselige Bank und sollte sofort schließen. Uli war nur der Meinung , er könnte mit dem " Spielgeld " machen was er will. Mal ein paar Milliönchen gespendet, und gut ist. Lustig der Mann.


"... und möchte allen schadenfrohen Hoeneß-Kritikern mit auf den Weg geben, dass ein Bayern-Denkmal niemals fällt, denn MIA SAN MIA!!!"

Schadenfroh ist falsch. Ich persönlich wünsche allen Steuerbetrügern , das Sie im Knast landen, wenn Sie mehr als ne Mille hinterziehen. Und das Denkmal ist schon gefallen ( außerhalb des Weißwurstäquators ). Ein Denkmal sitzt nämlich nicht in Landsberg ein und macht sich in jeder Kabarettsendung zum Gespött. Und sollte sich bewahrheiten, was so gemunkelt wird , also weitere Konten und auch von Spielern des FCB, dann wird es in 5 Jahren vielleicht noch zur österreichischen Meisterschaft reichen, wenn der gefallene FCB dort Asyl beantragt.

Viel Spaß bei der Auslosung nachher - es geht gegen : Real Madrid !
Wolfi65
21.03.2014, 09.49 Uhr
So viel Geld
würde ich auch in der Schweiz parken, denn im Euroraum kann man ja auf 100.000-Euro herunter enteignet werden, damit die Finanziellen Experimente der Bundesregierung refinanziert werden können, wenn die Luftschlösser zusammenbrechen.
Auch in der Schweiz kann man als Deutscher ganz reell seine Steuern bezahlen und nach Deutschland überweisen lassen.
Das hat ein Herr H. und andere vor Geldgier "vergessen".
Ich habe mit solchen Leuten kein Mitleid, denen nach der ersten verdienten Million der Verstand abhanden gekommen ist.
RWE
21.03.2014, 15.11 Uhr
Undifferenzierte Sichtweise
U.H. stand als Privatperson vor dem Kadi und nicht als President der Bayern oder als erfolgreicher Wurstfabrikant.
Vielleicht sollten die Bayerfans mal über ihren Schatten springen. Würden sie einen Hernn Watzke auch so verteidigen oder einen Politiker? Wie standen sie zum Fall Zumwinkel?
U.H. mag viel soziales Engagement gezeigt haben. Und Bayern hat vielen Provinzklubs mit Freundschaftsspielen geholfen. In Thüringen Jena und auch meinen Verein) Ob aus reiner Nächstenliebe oder nicht sei dahingestellt. Das alles hat aber nichts mit der Steuerhinterziehung von U.H. zu tun. Da kann ich ja eine Bank ausrauben (Steuerhinterziehung ist Raub) und dann meine guten Taten dagegen aufrechnen...
Seien wir ehrlich: Wahrscheinlich würden jeder versuchen Steuern zu sparen, egal wie. Die Gier steckt nuneinmal in den Menschen.
Wir sollten nicht darüber urteilen.
Ein Richter hat das getan.
Hasskasper
21.03.2014, 21.59 Uhr
nachtreten vs. Retupmoc
wie sie schreiben, gibt es: "...So eine Ballung finden Sie in keinem anderen Sportverein. ..."
dem muss man leider widersprechen, wenn man Ahnung hat und nicht nur voller Neid und Hass in "Richtung Süden schaut"...es gibt mindestens noch einen weiteren Verein, in der 1. BuLi, bei dem auch zur genüge Menschne tätig sind, die KEINE "weiße Weste" tragen, sollte man wissen, wenn man sich so für Fussball wie sie interessiert...

...so wie sie sich im Falle des Franck Ribery geäußert haben, kann ich ihnen nur gratulieren, zu so viel Unkenntnis, um nicht Dummheit zu schreiben...

...auch in Deutschland ist der sexuelle Akt mit einer 17 jährigen NICHT strafbar, wenn sie sich dazu einverstanden erklärt hat
(oder lassen sie sich von einer Prostituierten vor jeder "Nummer" den Ausweiß zeigen???)
Fakt ist, Franck Ribery wurde mit seinem Mitangeklagten
(den sie komischerweise NICHT mal im Ansatz erwähnen!!!)
frei gesprochen!!!

Ansonsten können sich sich ihre Unwissenheiten, um Nicht Lügen zu schreiben, dahin stecken, wo der Mond NICHT hinscheint!!!
Retupmoc
22.03.2014, 13.31 Uhr
Und da kommt Sie, die Rote Karte
@ Hasskasper ( sorry - aber der Nik passt wie die Faust aufs Auge )


1. Bezüglich der Ballung bei anderen Vereinen können Sie mir laut wiedersprechen. Nur Sie haben das Thema verfehlt. Das ist das Thema Uli Hoeneß und damit logischerweise auch des FCB - nur nicht anderer Vereine. Sechs - Thema verfehlt !

2. Zum Thema Dummheit : In Deutschland mag das nicht strafbar sein, allerdings in Frankreich - sonst hätte man kaum das Gericht bemüht. In Frankreich ist Sex mit 17jährigen nun mal nicht ganz straffrei. Also erzählen SIe nichts von Unwissenheit. Sie machen nur Polemik. Unabhängig davon könnte man sich auch fragen, ob es normal ist, wenn ein erwachsener Mann mit einer 17jährigen Prostituierten ... Naja wenns der Ribery nötig hat! Allerdings finde ich generell das Ausnutzen dieser Damen grenzwertig. Und wie gesagt, die Dame war 17. Da es auch ein lustiger Dreier war, habe ich den Namen seines Mitmachers nicht erwähnt ( auch der spielt nicht bei den Bajuwaren ). Ich brauche mir übrigens von den Damen keinen Ausweis zeigen zu lassen, ich bekomme das mit meiner Frau noch hervorragend hin.

3. Sie wissen wo der Mond nicht hinscheint? Diese Intelligenz ist natürlich nicht zu toppen.

Fazit: Mir tut der Uli eigentlich leid. Wenn er nur solche Anhänger wie Sie hat, ist es wahrscheinlich doch besser in Landsberg ein Einzelzimmer zu besuchen. Ich kann nur den Kopf schütteln, wie man als Fan so verblendet sein kann, das man Recht und Unrecht nicht mehr unterscheiden kann.
othello
22.03.2014, 17.32 Uhr
Bayern-Sekte
Bayern – Fans reagieren wie Sektenmitglieder. In ihrem religiösen Eifer sind sie völlig blind.
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