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Mi, 10:00 Uhr
28.05.2014

Guten Nachrichten vom Arbeitsmarkt

Vom Nordthüringer Arbeitsmarkt gibt es weiterhin gute Nachrichten. Die Zahl der Arbeitslosen ist weiter zurückgegangen...


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In diesem Monat waren in den drei Nordthüringer Landkreisen 11.597 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Damit sei die Zahl der Arbeitslosen seit der Wiedervereinigung erstmals unter die Marke von 12.000 gesunken, sagte heute Agenturchef Karsten Froböse bei der Vorstellung der aktuellen Daten und Zahlen in Nordhausen.

Ausführliche Ergebnisse wie immer in wenigen Minuten in Ihren Nordthüringer Online-Zeitungen.
Autor: red

Kommentare
Retupmoc
28.05.2014, 10.53 Uhr
Adam Ries
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Ich mach’ mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ….

Man kann natürlich auch richtig rechnen:

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)zum Beispiel stellt eine andere Rechnung an: Es addiert die registrierten Arbeitslosen und die so genannte Stille Reserve. Damit meinen die Forscher die Teilnehmer der Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen der Arbeitsmarktpolitik sowie all jene, die arbeiten wollen, aber nicht in der Statistik auftauchen - zum Beispiel, weil sie sich mangels Hoffnung auf einen Job nicht als arbeitssuchend gemeldet haben. 2012 summierte sich die Stille Reserve laut Schätzungen auf 1,4 Millionen. Da wären wir schon bei 4,4 Millionen. Aber das ist auch noch nicht die Spitze des Eisbergs. Dazu kommen u.a. noch die Personen, die gerade krank sind, die bei einem privaten AV untergebracht sind und und und...

Gilt übrigens nicht nur Bundesweit, sondern natürlich auch für die Enklave Nordthüringen.
Wolfi65
28.05.2014, 13.34 Uhr
Bei allem Verständnis für die Betroffenen
der sogenannten Stillen Reserve, kann ich diese Leute meinerseits nicht verstehen.
Wenn man schon nicht in der Position ist, in der freien Marktwirtschaft einen Job(Neudeutsch für Beruf und oder auch Arbeitsplatz) zu haben, dann sollte man doch keine falsche Rücksicht auf die Nürnberger Arbeitslosen-Sozialkasse haben, damit nicht noch bei der nächsten Falschrechnung mit einem Überschuss an nicht gezahlten Arbeitslosengelder in der Öffentlichkeit haussiert wird.
Herr Taft
30.05.2014, 19.27 Uhr
nicht jammern...machen !
...im Zweifel muss der Prophet eben zum Berg gehen und nicht darauf warten das der Berg zum Propheten kommt. Für schlichte Gemüter: Geht halt dahin wo die Arbeit ist...und wenn ihr halt umziehen müsst. Seit halt nicht so bequem... und nun: Feuer frei !
Franz100
31.05.2014, 00.03 Uhr
nußbaum....
... nach Ihren Ausführungen soll jeder unter allen Umständen : seine Heimat verlassen, seine Familie verlassen, Umziehen, koste es, was es soll.... manche machen das. Aber nicht alle wollen das!
Wolfi65
31.05.2014, 08.39 Uhr
Wenn das alle machen würden,
wäre dieses Bundesland schon ausgeblutet und die Arbeitsagenturen arbeitslos. Vielleicht zieht es ein paar Rentner in die Heimat zum Sterben zurück? Na das ist doch schon mal etwas. Oder noch eine Metallbude nach Thüringen, weil wo anders faire Löhne gezahlt werden müssen.
Bleistift und Lineal
31.05.2014, 19.24 Uhr
"dann zieht doch weg!"
ein jude wurde nach dem sieg über das dritte reich gefragt, warum die juden nicht gleich aus deutschland fortgegangen sind, als sich nach der machtergreifung hitlers abzeichnete, wohin der weg führe. er antwortete mit typisch jüdischem humor: "no, den meisten war wohl ihr klavier zu schwer."

der ratschlag "zieht doch woanders hin, wo's besser ist, statt zu jammern!", herr nussbaum, ist an zynismus nur schwer zu toppen. erfahrungsgemäß kommen solche kommentare auch nur von leuten, die selbst absolut keinen anlass haben, sich auch nur im geringsten aus ihrer heimat wegzubewegen. es gibt eben menschen, die ihr klavier nicht stehen lassen.
NDHler
31.05.2014, 22.24 Uhr
Richtig @janko
Länder wie Kuba oder Venezuela warten schon auf unsere Dauernörgler! Oder doch lieber China ... In Deutschland ist doch alles so schlecht!
Boris Weißtal
01.06.2014, 04.38 Uhr
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Zukunft
01.06.2014, 09.01 Uhr
Kontraproduktiv
Menschen, die das reguläre Renteneintrittsalter erreicht haben können ja nach dem Willen der Bundesregierung noch länger arbeiten. Welch ein graus. Dann werden die Zahlen der Arbeitslosen und Hartz IV bezieher nie sinken, weil Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst vor dem siebzigsten Lebensjahr nicht geräumt werden. Die Chefs werden bis 80 Jahre bleiben. Die müssen ja nur da sein und verdienen für das "da sein" und eine angebliche Verantwortung noch viel Geld. Es können schon mal Parkplätze für Rollatoren gebaut werden.

Egal, ob geistiger und körperlicher Abbau die Bürositzer können jetzt noch länger sitzen. Wir, die heutigen jungen Menschen sind zu bedauern, bekommen später mal wenig an Rente, weil heute die Rentenkasse geplündert wird und müssen noch länger auf einen schönen "Büroplatz" warten und müssen den altersmäßig bedingten geistigen Verfall ausgleichen. Aber was solls, im Stadtrat und Kreistag sitzen ja auch hoch betagte Menschen, dass Loslassen fällt ja so schwer......
Retupmoc
01.06.2014, 13.35 Uhr
Betroffene Hunde
Was so ein paar geschönte Zahlen der Arbeitsagentur in diesem Land für eine Panik machen.

Erstmal @ NDHler : Was haben Sie gegen Kuba oder Venezuela? Kuba ist eine wunderschöne Insel mit Palmenstränden und im Gegensatz zu Hawai oder dergleichen "Traumstränden" auch noch selbst für einen heimatlosen Ex-DDR-Bürger erschwinglich. Venezuela dagegen ist nicht so überlaufen wie Peru oder Mexico. Das dort der Staatschef nicht amerika-linientreu ist und die NSA Probleme hat, die Leute dort zu bespitzeln, sei nur am Rande erwähnt. Mal nachdenken , bevor man andere Länder verunglimpft, wenn man im Steinhaus sitzt. Zu China gebe ich Ihnen ja völlig Recht, denn die haben ja u.a. Tibet überfallen und Millionen Menschen ermordet. Das intressiert zwar unsere Regierung nicht, Hauptsache man hat Wirtschaftsbeziehungen mit den Chinesen.

Damit spannen wir mal die Brücke zum Thema und zu den vielen Arbeitslosen hier. Da man in China natürlich billig mit den vom Regime geknechteten Menschen produzieren kann, verlagert man natürlich die Produktioon dorthin. Was intressieren denn die deutschen Arbeitslosen?

Und nun zu Ihnen @ Nussbaum. Alle Jahre wieder kommt dieser dumme Spruch. Wissen Sie was Heimat ist? Meine ist Thüringen. Die wunderschöne Gegend, die schönen Burgen und Seen, die netten Menschen ( in der Mehrzahl ) , Familie usw.! Warum wegziehen? Da kassiere ich lieber das AL-Geld und arbeite noch ein bissel schwarz. Das reicht mir aus. Ziehen lieber Sie weg, denn Sie dürfen durch Ihre Steuern das ja sonst finanzieren. Damit sich der Kreis schließt ... zum Beispiel meinen vorjährigen Kubaurlaub. Venceremos Herr Nussbaum!
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