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Fr, 16:31 Uhr
20.06.2014

Neues aus Berlin (33)

Im Rahmen unserer Reihe Berichte der Bundestagmitglieder unserer Region äußert sich das Mitglied des Bundestags, Johannes Selle (CDU) zum Thema: „Denkmalschutz-Sonderprogramm". Bundestag beschließt über Wiederauflage des Denkmalschutz-Sonderprogramms, von dessen Programmen auch der Kreis schon profitierte

In der kommenden Sitzungswoche beschließt der Deutsche Bundestag den Haushalt für das Jahr 2014. In diesem Zuge entscheidet der Deutsche Bundestag auch über die Wiederauflage des Denkmalschutz-Sonderprogramms.

Seit Jahrzehnten fördert der Bund in Zusammenarbeit mit den Bundesländern vor allem überregional bedeutsame Denkmäler. Gemeinsam stellen sie sich dieser herausfordernden Aufgabe, denn in Deutschland gibt es rund eine Million Denkmäler- von der kleinen Dorfkirche bis hin zur UNESCO-Welterbestätte.

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Das Denkmalschutz-Sonderprogramm ist seit 2007 ein wichtiger Bestandteil der Denkmalförderung des Bundes. Zunächst finanziert aus Sondermitteln und dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung sind von 2007 bis 2012 auf diese Weise über 150 Millionen Euro für denkmalgerechte Sanierungen verwendet worden. Daher wurde 2013 das Denkmalschutz-Sonderprogramm IV mit 25 Millionen vom Bundestag bewilligt.

Auch 2014 wird das erfolgreich Denkmalschutz-Sonderprogramm mit insgesamt 35 Millionen erneut aufgelegt. Über einzelne Projekte entscheidet der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages. Kulturpolitiker Johannes Selle hat sich für die Wiederauflage des Denkmalschutz-Sonderprogramms stark gemacht. „Unsere Kulturlandschaft ist geprägt von historisch wertvollen Denkmälern. Der Erhalt und die Restaurierung von national bedeutsamen Kulturdenkmälern ist eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe und müssen für die zukünftigen Generationen erhalten werden“, so Bundestagsabgeordneter Johannes Selle.

„Bereits mehrere Projekte in meinem Wahlkreis konnten in den vergangen Jahren vom Denkmalschutz-Sonderprogramm profitierten, z.B. die Lutherkirche Apolda, das Kyffhäuser-Denkmal und die St. Peter und Paul Kirche in Weißensee“, betont Johannes Selle.

Wahlkeisbüro Johannes Selle
Autor: khh

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