Sa, 20:41 Uhr
13.12.2014
Im Verband Weihnacht gefeiert
Es wurde gesungen, eigenständig Musik gemacht und Geschichten erzählt. Und der Weihnachtsmann kam höchst persönlich in "zivil" Behindertenverband des Kyffhäuserkreises nach Sondershausen...
Es hat schon Tradition, dass in den Räumen des Behindertenverbandes das Vorweihnachtsfest besinnlich gestaltet wird. Und viele Gäste hatte man sich eingeladen.
Ehrenmitglied, Sondershausens Bürgermeister Joachim Kreyer (CDU) war heute wieder "Diener zweier Herren". Er kam gleich in der Schürze mit dem Lions- Emblem vorbei und überbrachte die Weihnachtsgrüße, um gleich wieder zur Bundeswehr zu fahren, und rauschte dort wie der Wirbelwind vorbei, als kn vom Besuch bei der Tafel kam, kn berichte (Tafel bei der Bundeswehr).
Wer Verbandsvorsitzende Heide Meister kennt, der erwartete nicht, dass si nur ein paar Weihnachtsgrüße übermittelte. Sie ging schon auf die zukünftige Arbeit ein, die auf sie wartet. Wenn der Kreistag zustimmt, soll sie die nächsten Behindertenbeauftragte des Kyffhäuserkreises sein. Sie kündigte an, dass sich in den Räumen des Behindertenverbandes ein Anlaufpunkt befinden soll, bei der sich auch die seh-, gehör- und in anderer Hinsicht Geschädigte an sie wenden kann.
Mit Blick auf den eigenen Verband sagte sie, wir müssen uns endlich mal auch das eigene Auto für den Transport der Behinderten leisten können. Wir berichteten bereits öfter über diese Problem im Verband.
Und es naht weiteres Ungemach. Zurzeit ist keine Verlängerung des Bundesfreiwilligendienst für den Verband in Sicht. Und auch sei ihr noch nicht klar, ob unter der neuen Landesregierung die Lottomittel weiter fließen werden.
Auch das zweite Ehrenmitglied des Verbandes, Bundestagsmitglied Kersten Steinke (Die Linke) machte klar, sie werden sich für den Verband einsetzten, aber hinsichtlich Bufdis und Lottomittel könne sie keine Zusage machen. Steinke bewunderte, wie prächtig der Raum wieder dekoriert war und bedankte sich als Ehrenmitglied des Verbandes für die gute Zusammenarbeit mit einer kleinen Geldspende und wünschte ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Dieses Jahr gab es einen etwas anderen Ablauf. Nach einem deftigen Mittagessen und den Grußworten ging es zum gemütlichen Teil des Nachmittags über. der ganz im Zeichen zweier Familien stand.
Zuerst überbrachte Ursel Küchler Grüße von Regina Girschele, der Geschäftsführerin und vom Vorsitzenden des Kuratorium für behinderte Menschen in Nordthüringen, Oberstleutnant Markus Kankeleit. Im Gepäck hatte sie auch für vier Mitglied des Verbandes eine Eintrittskarte für das nächste Benefizkonzert im Erlebnisbergwerk Sondershausen dabei.
In mehreren Etappen sorgte Ingo Küchler mit seiner Mundharmonika für weihnachtliche Stimmung. Eigentlich spielt er nur im Familienkreis aber beim familiären Verband hier machte er auch dieses Jahr wieder eine Ausnahme. Dazu wurde noch gesungen.
Für weihnachtliche Stimmung sorgte auch die Familie Kieper. Jürgen Kieper machte seine Sache als Weihnachtsmann wieder Klasse, auch wenn er heute in Zivil erscheinen musste und sich nur eine selbst bebastelte Mütze aufsetzen konnte.Dafür war aber der Bartecht und nicht angeklebt. Seine Frau Dorothea trug später Weihnachtsgeschichten vor.
Bei Kaffeee und Stolle gab es an diesem gemütlichen Nachmittag bei dem noch öfter gesungen wurde. Es war wieder ein tolles Weihnachtsfest und man freut sich schon auf die nächste besinnliche Weihnachtsfeier.
Und auf ein weiters Ereignis bereitet sich der Behindertenverband vor. Man begeht im nächsten Jahr das 25 jährige Bestehen des Verbandes.
Autor: khhEs hat schon Tradition, dass in den Räumen des Behindertenverbandes das Vorweihnachtsfest besinnlich gestaltet wird. Und viele Gäste hatte man sich eingeladen.
Ehrenmitglied, Sondershausens Bürgermeister Joachim Kreyer (CDU) war heute wieder "Diener zweier Herren". Er kam gleich in der Schürze mit dem Lions- Emblem vorbei und überbrachte die Weihnachtsgrüße, um gleich wieder zur Bundeswehr zu fahren, und rauschte dort wie der Wirbelwind vorbei, als kn vom Besuch bei der Tafel kam, kn berichte (Tafel bei der Bundeswehr).
Wer Verbandsvorsitzende Heide Meister kennt, der erwartete nicht, dass si nur ein paar Weihnachtsgrüße übermittelte. Sie ging schon auf die zukünftige Arbeit ein, die auf sie wartet. Wenn der Kreistag zustimmt, soll sie die nächsten Behindertenbeauftragte des Kyffhäuserkreises sein. Sie kündigte an, dass sich in den Räumen des Behindertenverbandes ein Anlaufpunkt befinden soll, bei der sich auch die seh-, gehör- und in anderer Hinsicht Geschädigte an sie wenden kann.
Mit Blick auf den eigenen Verband sagte sie, wir müssen uns endlich mal auch das eigene Auto für den Transport der Behinderten leisten können. Wir berichteten bereits öfter über diese Problem im Verband.
Und es naht weiteres Ungemach. Zurzeit ist keine Verlängerung des Bundesfreiwilligendienst für den Verband in Sicht. Und auch sei ihr noch nicht klar, ob unter der neuen Landesregierung die Lottomittel weiter fließen werden.
Auch das zweite Ehrenmitglied des Verbandes, Bundestagsmitglied Kersten Steinke (Die Linke) machte klar, sie werden sich für den Verband einsetzten, aber hinsichtlich Bufdis und Lottomittel könne sie keine Zusage machen. Steinke bewunderte, wie prächtig der Raum wieder dekoriert war und bedankte sich als Ehrenmitglied des Verbandes für die gute Zusammenarbeit mit einer kleinen Geldspende und wünschte ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Dieses Jahr gab es einen etwas anderen Ablauf. Nach einem deftigen Mittagessen und den Grußworten ging es zum gemütlichen Teil des Nachmittags über. der ganz im Zeichen zweier Familien stand.
Zuerst überbrachte Ursel Küchler Grüße von Regina Girschele, der Geschäftsführerin und vom Vorsitzenden des Kuratorium für behinderte Menschen in Nordthüringen, Oberstleutnant Markus Kankeleit. Im Gepäck hatte sie auch für vier Mitglied des Verbandes eine Eintrittskarte für das nächste Benefizkonzert im Erlebnisbergwerk Sondershausen dabei.
In mehreren Etappen sorgte Ingo Küchler mit seiner Mundharmonika für weihnachtliche Stimmung. Eigentlich spielt er nur im Familienkreis aber beim familiären Verband hier machte er auch dieses Jahr wieder eine Ausnahme. Dazu wurde noch gesungen.
Für weihnachtliche Stimmung sorgte auch die Familie Kieper. Jürgen Kieper machte seine Sache als Weihnachtsmann wieder Klasse, auch wenn er heute in Zivil erscheinen musste und sich nur eine selbst bebastelte Mütze aufsetzen konnte.Dafür war aber der Bartecht und nicht angeklebt. Seine Frau Dorothea trug später Weihnachtsgeschichten vor.
Bei Kaffeee und Stolle gab es an diesem gemütlichen Nachmittag bei dem noch öfter gesungen wurde. Es war wieder ein tolles Weihnachtsfest und man freut sich schon auf die nächste besinnliche Weihnachtsfeier.
Und auf ein weiters Ereignis bereitet sich der Behindertenverband vor. Man begeht im nächsten Jahr das 25 jährige Bestehen des Verbandes.
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