So, 10:03 Uhr
14.12.2014
Wetter-Rückblick 2014 (Februar)
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat den Wetterverlauf des Jahres 2014 Tag für Tag und rund um die Uhr überwacht, etwa 30 000 Mal frühzeitig vor gefährlichen Wetterlagen gewarnt und diese dokumentiert. Wie auch im Vorjahr hat der DWD Medienberichte über größere Schäden durch Unwetter in Deutschland gesammelt und ausgewertet...
In Hannover rissen Sturmböen an einem Elektronikmarkt rund 500 Quadratmeter Dach weg. Bei Espelkamp (Kreis Minden-Lübbecke) schlug ein Boot der Wasserschutzpolizei auf dem Mittellandkanal leck. In Münster kam es zu großräumigen Umleitungen im Nah- und Fernverkehr, nachdem ein Baum auf eine Oberleitung gefallen war.
Im Ruhrgebiet behinderten umgestürzte Bäume den Straßen- und Bahnverkehr und sorgten für Stromausfälle. In Duisburg wurde ein Sofa von einem Balkon auf ein Auto geweht. Bei Westerburg (Westerwald) wurde durch starken Seitenwind ein LKW umgeweht. Bei Koblenz kollidierte ein ICE mit einem dicken Ast, es gab keine Verletzten. Durch Äste herabgerissene Stromleitungen führten in der Region Koblenz zu Stromausfällen.
Am 13. und 14. brachte Tief Tini vor allem in Südbaden einige Schäden. Umgestürzte Bäume blockierten Landstraßen und herabfallende Ziegel beschädigten Autos. Bei Todtnau riss während der Fahrt ein Anhänger ab und stieß mit einem Gegenfahrzeug zusammen. Nachfolgende Straßenglätte verursachte vor allem in Nordwestdeutschland zahlreiche Unfälle.
Bei Kirchhatten (Kreis Oldenburg) verunglückten drei Personen, als zwei Fahrzeuge frontal zusammenstießen. Bei Osterholz-Scharmbeck (nördlich von Bremen) prallte ein Auto gegen zwei Bäume und ging in Flammen auf. Am Nachmittag des 16. kam es durch geringe Sichtweite und Aquaplaning während eines starken Regen- und Graupelschauers auf der A67 bei Rüsselsheim zu einer Massenkarambolage. Insgesamt waren 51 Fahrzeuge beteiligt, es gab zwei Schwerverletzte.
Autor: redFebruar 2014
Am 7. verursachte Sturmtief Qumaira in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz unter anderem folgende Schäden:In Hannover rissen Sturmböen an einem Elektronikmarkt rund 500 Quadratmeter Dach weg. Bei Espelkamp (Kreis Minden-Lübbecke) schlug ein Boot der Wasserschutzpolizei auf dem Mittellandkanal leck. In Münster kam es zu großräumigen Umleitungen im Nah- und Fernverkehr, nachdem ein Baum auf eine Oberleitung gefallen war.
Im Ruhrgebiet behinderten umgestürzte Bäume den Straßen- und Bahnverkehr und sorgten für Stromausfälle. In Duisburg wurde ein Sofa von einem Balkon auf ein Auto geweht. Bei Westerburg (Westerwald) wurde durch starken Seitenwind ein LKW umgeweht. Bei Koblenz kollidierte ein ICE mit einem dicken Ast, es gab keine Verletzten. Durch Äste herabgerissene Stromleitungen führten in der Region Koblenz zu Stromausfällen.
Am 13. und 14. brachte Tief Tini vor allem in Südbaden einige Schäden. Umgestürzte Bäume blockierten Landstraßen und herabfallende Ziegel beschädigten Autos. Bei Todtnau riss während der Fahrt ein Anhänger ab und stieß mit einem Gegenfahrzeug zusammen. Nachfolgende Straßenglätte verursachte vor allem in Nordwestdeutschland zahlreiche Unfälle.
Bei Kirchhatten (Kreis Oldenburg) verunglückten drei Personen, als zwei Fahrzeuge frontal zusammenstießen. Bei Osterholz-Scharmbeck (nördlich von Bremen) prallte ein Auto gegen zwei Bäume und ging in Flammen auf. Am Nachmittag des 16. kam es durch geringe Sichtweite und Aquaplaning während eines starken Regen- und Graupelschauers auf der A67 bei Rüsselsheim zu einer Massenkarambolage. Insgesamt waren 51 Fahrzeuge beteiligt, es gab zwei Schwerverletzte.
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