Do, 13:49 Uhr
28.05.2015
Musikschüler erfolgreich beim Bundesfinale
Es ist eine ganz besondere Ehre für jeden Musikschüler, einmal beim renommierten Bundeswettbewerb Jugend musiziert dabei sein zu dürfen. Der Schüler selbst kommt aber aus Nordhausen...
In diesem Jahr zählte der zwölfjährige Klarinettist Johann Constantin Seifert aus Nordhausen, der von Stephan Uhl an der Sondershäuser Kreismusikschule Carl-Schroeder-Konservatorium unterrichtet wird, zu den Erfolgreichen und gewiss auch Glücklichen.
Nach jeweils einem ersten Preis im Regional- und Landeswettbewerb konnte Johann am Pfingstwochenende die Reise nach Hamburg, diesmal Austragungsort des Bundesfinales, antreten.
Letzten Sonnabend schlug im Resonanzraum St.Pauli die Stunde der Bewährung. Vor einer Jury mit namhaften Musikern aus Deutschland und Österreich trug Johann sein anspruchsvolles Programm, bestehend aus einem klassischen, einem romantischen und einem zeitgenössischen Werk, vor. Allein die Meisterung dieser Vielfalt bedeutete schon besondere Herausforderung.
In einem Beratungsgespräch nach dem Vorspiel gab es von den Juroren Anerkennung, aber auch so manchen wertvollen Tipp für die weitere Arbeit. Am nächsten Tag wurde dann das Ergebnis bekannt gegeben.
Johann erhielt für seinen Auftritt 21 von 25 möglichen Punkten und damit einen dritten Bundespreis, ein schöner Erfolg für den Schüler und seinen Lehrer, aber gewiss auch Ansporn zu weiterem intensivem Üben.
Autor: khhIn diesem Jahr zählte der zwölfjährige Klarinettist Johann Constantin Seifert aus Nordhausen, der von Stephan Uhl an der Sondershäuser Kreismusikschule Carl-Schroeder-Konservatorium unterrichtet wird, zu den Erfolgreichen und gewiss auch Glücklichen.
Nach jeweils einem ersten Preis im Regional- und Landeswettbewerb konnte Johann am Pfingstwochenende die Reise nach Hamburg, diesmal Austragungsort des Bundesfinales, antreten.
Letzten Sonnabend schlug im Resonanzraum St.Pauli die Stunde der Bewährung. Vor einer Jury mit namhaften Musikern aus Deutschland und Österreich trug Johann sein anspruchsvolles Programm, bestehend aus einem klassischen, einem romantischen und einem zeitgenössischen Werk, vor. Allein die Meisterung dieser Vielfalt bedeutete schon besondere Herausforderung.
In einem Beratungsgespräch nach dem Vorspiel gab es von den Juroren Anerkennung, aber auch so manchen wertvollen Tipp für die weitere Arbeit. Am nächsten Tag wurde dann das Ergebnis bekannt gegeben.
Johann erhielt für seinen Auftritt 21 von 25 möglichen Punkten und damit einen dritten Bundespreis, ein schöner Erfolg für den Schüler und seinen Lehrer, aber gewiss auch Ansporn zu weiterem intensivem Üben.
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