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Mo, 16:53 Uhr
01.06.2015

Forum: G 7 Gipfel der Unverbindlichkeiten

Wenn sich die Regierungschefs zu ihrem G 7 Gipfel treffen, steht wieder einmal ein Gipfel der Unverbindlichkeiten in Aussicht, wie ein Leser schreibt...

Es ist schwer, oder besser gesagt gar nicht zu vermitteln, wer diesen selbst ernannten "Weltbestimmern" die Legitimation erteilt hat, sich über die UNO zu erheben. Sieben wollen für 190 Staaten bestimmen, damit vordergründig ihre eigenen Interessen zur Geltung bringen. Wie diese Interessenunterordnung dem Rest der Welt bekommt, ist hinreichend bekannt.

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Gewinner sind das Finanzkapital und die großen Konzerne mit ihren knallharten Interessen.. Ja und wenn schon Gipfel, sind wohl die anstehenden Themen ohne Russland und China schwerlich, oder gar nicht zu lösen. Den Ton gibt der "Weltführer" an und die brennenden Probleme dieser Welt, wie u.a. die Klimakatastrophe, werden in Unverbindlichkeiten getaucht und das Wachstum der Krisenherde geht weiter, macht die Welt immer unsicherer. Gut abgeschirmt in Elmau beschützt von 25.000 Polizisten werden die Damen und Herren salbungsvoll der Welt ihre Erkenntnisse in süffisanten Reden verkünden, in die Kameras lächeln, wieder zu ihrem Regierungssitz fahren und hoffen, dass der NSA nicht zu offensichtlich gewirkt hat.

Was konkret bekannt ist ist die Botschaft, dass dieser Gipfel dem Steuerzahler wohl 260 Millionen €uro kosten wird.und bald ein weiterer Gipfel der "Unverbindlichkeiten" folgen wird Der Weltführer wird es schon richten. Die Stimme des Volkes spielt hier längst keine Rolle mehr..

Rolf-Dieter Reiber
Ichstedt
Autor: khh

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