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Mi, 13:41 Uhr
01.07.2015

Neuer Jahreshöchstpreis bei Benzin

Der Rückblick auf die Spritpreise des ersten Halbjahrs 2015 zeigt, dass Super E10 im Juni-Durchschnitt 1,465 Euro pro Liter an den Zapfsäulen kostete und somit im Vergleich zum Januar – dem bislang preisgünstigsten Monats 2015 - um genau 20 Cent im Mittel gestiegen ist...

Grafik (Foto: ADAC) Grafik (Foto: ADAC)
Super E10 erreichte damit im Juni einen vorläufigen Jahreshöchstwert. Diesel ist im Juni mit 1,230 Euro durchschnittlich um 9,6 Cent gegenüber dem Januar teurer geworden. Der teuerste „Diesel-Monat“ 2015 war bisher der Mai mit einem Durchschnittspreis von 1,252 Euro.

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Im Tagesvergleich mussten die Autofahrer im abgelaufenen Monat am meisten am 21. Juni für Super E10 (1,473 Euro) und am 2. Juni für Diesel (1,247 Euro) bezahlen. Das Monatsmaximum bei Super E10 markierte gleichzeitig einen neuen Höchststand für das laufende Jahr.

Die aktuelle wöchentliche ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise für Deutschland ermittelt zum Monatsende einen bundesweiten Durchschnittspreis von 1,466 Euro für Super E10 und 1,229 für Diesel. Demnach sind die Preise gegenüber der Vorwoche um 0,2 Cent bei E10 und um 0,9 Cent bei Diesel gestiegen.

Der ADAC rät allen Autofahrern, die Preise an den Zapfsäulen zu vergleichen und dann gezielt günstige Tankstellen anzufahren. Am meisten ist in den frühen Abendstunden zu sparen. Weitere Informationen über die aktuellen Spritpreise gibt es unter www.adac.de/tanken.

Informationen über die niedrigsten Kraftstoffpreise in der Nähe findet man auch über die App „ADAC Spritpreise“.
Autor: red

Kommentare
just_me_74
01.07.2015, 14.56 Uhr
hm..
nun fehlt mir nur noch die Entwicklung der Ölpreise im vergleichbaren Zeitraum..
Nur um die Abzockerei auch mal zu sehen :)
Kama99
01.07.2015, 15.53 Uhr
Benzinpreis
Der Ölpreis ist doch momentan so niedrig, das die Benzinpreise bei uns locker 0,20€ niedriger sein müssten. Aber dann würde ja die Mineralöl-Industrie nichts mehr verdienen, von Steuereinnahmen des Staates gar nicht zu reden. Nur da der Kurs Euro/Dollar gerade nicht der beste ist, hat man schnell einen Grund gefunden die derzeitigen Preise zu erklären.
wyski
01.07.2015, 17.40 Uhr
EU
Nicht vergessen Griechenland braucht unser Geld.
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