Sa, 00:28 Uhr
31.10.2015
Kommunalpolitik
Landrätin im Nestor Bildungsinstitut GmbH
Die Reihe der Unternehmergespräch der Landrätin des Kyffhäuserkreises wurde gestern beim Nestor Bildungsinstitut GmbH in Sondershausen fortgesetzt...
Die Landrätin des Kyffhäuserkreises Antje Hochwind (SPD) wurde dabei von Verwaltungsleiter Dr. Heinz-Ulrich Thiele, dem Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Kreisentwicklung Dr. Andreas Räuber sowie seinem Stellvertreter Ronald Barth begleitet.
Im Fokus des Unternehmensbesuchs standen neben der Vorstellung des Unternehmens auch Gespräche über Partner des Unternehmens, Angebote im Bildungs –und Integrationsbereich und besonders die Erfahrungen bei der Integration von Flüchtlingen.
Nestor will Mittler zwischen Industrie, Verwaltung und Arbeitsagentur sein und hat 45 Standorte in Deutschland, so auch in Erfurt und Sondershausen. Mit dem Standort Berlin-Neuköln mit seinen 120 Stellen, davon 90 Prozent mit Migrationshintergrund hat Nestor bereits Erfahrungen in Puncto Integration gesammelt.
Wie der Regionalleiter der Sondershäuser Einrichtung Torsten Wolf informierte, läuft in der Einrichtung in Erfurt gerade ein Kurs für rund 200 Flüchtlinge. Dabei werden kulturkreiskonforme Ausbilder eingesetzt.
Antje Hochwind, Torsten Wolf und Dr. Heinz-Ulrich Thiele bei Nestor.
Auch in Sondershausen soll ein Kurs mit 37 Flüchtlingen starten. Dabei arbeitet man eng mit dem Verein "Sondershausen ist BUNT" zusammen. Auf der einen Seite ist das Ziel die Beschäftigung, denn dann müssen sie sich auch sprachlich beschäftigen. Auf der anderen Seite soll ermittelt werden, wie und welche handwerklichen und sprachlichen Fähigkeiten entwickelt sind.
Ziel sowohl in Erfurt, als auch in Sondershausen, die Flüchtlinge erst vier Wochen bei Nestor zu betreuen und dann für sechs Wochen in Echtbetrieben unter Praktikumsbedingungen zu bringen.
Autor: khhDie Landrätin des Kyffhäuserkreises Antje Hochwind (SPD) wurde dabei von Verwaltungsleiter Dr. Heinz-Ulrich Thiele, dem Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Kreisentwicklung Dr. Andreas Räuber sowie seinem Stellvertreter Ronald Barth begleitet.
Im Fokus des Unternehmensbesuchs standen neben der Vorstellung des Unternehmens auch Gespräche über Partner des Unternehmens, Angebote im Bildungs –und Integrationsbereich und besonders die Erfahrungen bei der Integration von Flüchtlingen.
Nestor will Mittler zwischen Industrie, Verwaltung und Arbeitsagentur sein und hat 45 Standorte in Deutschland, so auch in Erfurt und Sondershausen. Mit dem Standort Berlin-Neuköln mit seinen 120 Stellen, davon 90 Prozent mit Migrationshintergrund hat Nestor bereits Erfahrungen in Puncto Integration gesammelt.
Wie der Regionalleiter der Sondershäuser Einrichtung Torsten Wolf informierte, läuft in der Einrichtung in Erfurt gerade ein Kurs für rund 200 Flüchtlinge. Dabei werden kulturkreiskonforme Ausbilder eingesetzt.
Antje Hochwind, Torsten Wolf und Dr. Heinz-Ulrich Thiele bei Nestor.
Auch in Sondershausen soll ein Kurs mit 37 Flüchtlingen starten. Dabei arbeitet man eng mit dem Verein "Sondershausen ist BUNT" zusammen. Auf der einen Seite ist das Ziel die Beschäftigung, denn dann müssen sie sich auch sprachlich beschäftigen. Auf der anderen Seite soll ermittelt werden, wie und welche handwerklichen und sprachlichen Fähigkeiten entwickelt sind.
Ziel sowohl in Erfurt, als auch in Sondershausen, die Flüchtlinge erst vier Wochen bei Nestor zu betreuen und dann für sechs Wochen in Echtbetrieben unter Praktikumsbedingungen zu bringen.
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