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Di, 00:01 Uhr
23.02.2016
Neues aus Sondershausen

„Unsere Region 2050“

Es geht um den Aufbau von Kooperationen und Netzwerken vor Ort hier in Sondershausen. Das Programm Engagierte Stadt wurde im Stadtrat von Sondershausen vorgestellt. Allerdings hat sich für kn eine Frage aufgedrängt...

Zum Thema „Unsere Region 2050“ gab es schon Informationsveranstaltungen in Sondershausen, kn berichtete bereits, die leider von der Bevölkerung und auch den Politikern noch nicht so recht angenommen wurden. Deshalb stellte Bianca Fliß, Prozessmanagerin Engagierte Stadt Sondershausen, das Thema in der letzten Stadtratssitzung vor.

„Unsere Region 2050“ (Foto: Karl-Heinz Herrmann) „Unsere Region 2050“ (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Der Stadtjugendring hatte sich in enger Abstimmung mit dem Netzwerk „Unsere Region 2050“ bei diesem Bundesprojekt beworben und hatte, wie 49 andere Kommunen den Zuschlag bekommen. Die Teilnahme an dem Programm ist mit jeweils bis zu 50.000 Euro dotiert.

Worum geht es? Es geht darum, dauerhafte Strukturen in der Stadt zu entwickeln an denen die Kommune, die gemeinnützigen Organisationen und die Wirtschaft gemeinsam beteiligt sind und zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Stadt führen.

Einige Kernpunkte hat kn in der Bildergalerie aus dem Vortrag dargestellt. Größere Diskussionen zu diesem Informationspunkt gab es nicht, für kn eigentlich etwas unverständlich. Warum?

Es geht doch darum, wie soll „Unsere Region 2050“ einmal aussehen? Da drängt sich doch glatt die Frage auf, gibt es da nicht viele Parallelen zum Thema Erarbeitung eines Leitbildes für die Stadt Sondershausen? Auch hier wird dran gearbeitet und man scheint schon weit zu sein, den Stadtrat Martin Ludwig (VS) forderte eine Straffung. Bleibt nur zu hoffen, das da nicht zweimal in der Stadt Sondershausen das sprichwörtliche Fahrrad erfunden wird. Eine Zusammenarbeit erscheint für kn sehr sinnvoll.

Hintergrund: Das Programm Engagierte Stadt

Die Engagierte Stadt ist eine gemeinsame Initiative der Bertelsmann Stiftung, der BMW Stiftung Herbert Quandt, des Generali Zukunftsfonds, der Herbert Quandt-Stiftung, der Körber-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Gemeinsam wollen sie nicht nur die kommunale Infrastruktur für Engagement stärken, sondern dabei auch neue Formen der strategischen Zusammenarbeit erproben: Das gilt für die innovative Kooperation von Stiftungen und öffentlicher Hand ebenso wie für die Zusammenarbeit der Förderer mit den lokalen Engagement unterstützenden Einrichtungen.
„Unsere Region 2050“ (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
„Unsere Region 2050“ (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
„Unsere Region 2050“ (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
„Unsere Region 2050“ (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
„Unsere Region 2050“ (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Autor: khh

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