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Fr, 17:50 Uhr
12.08.2016
Familienfreundliche Kommune und zukunftsfähiges Innenstadtkonzept

Neues aus dem Hauptausschuss (2)

In Sondershausen tagte gestern der Hauptausschuss des Stadtrates. Die Stadtratsfraktion SPD/ GRÜNE hat zwei Anträge zur Entwicklung der Kommune eingebracht...

Fraktionsvorsitzende Sabine Bräunicke erläuterte die beiden Anträge. Im ersten Antrag der Stadtratsfraktion SPD/ GRÜNE ging es um Beteiligung der Stadt Sondershausen am Audit „Familiengerechte Kommune“.
Antrag familiegerechte Kommune
Das Thema Familienfreundlichkeit wird für Gemeinden, Städte und Landkreise zunehmend an Bedeutung gewinnen und ist nicht zuletzt im Hinblick auf die Fachkräftesicherung ein immer wichtigerer Standortvorteil für wirtschaftliche Unternehmen, den sozialen Sektor und den Tourismus, so Bräunicke.
Wir haben in der Stadt viel für die Familien getan und müssen uns nicht verstecken. Das sollte mit so einem Audit auch zertifiziert werden.
Die Stadt Bad Frankenhausen und der Landkreis haben schon an diesem Audit teilgenommen.

Bürgermeister Joachim Kreyer (CDU) begrüßte den Antrag. Auch wenn es Diskussionen um die Erhöhung der Kita-Gebühren ging, selbst mit den höheren Gebühren liegen wir noch deutlich unter anderen Kommunen, so Kreyer


Im zweiten Antrag der Stadtratsfraktion SPD/ GRÜNE ging es um die Erstellung eines nachhaltigen und zukunftsfähigen Innenstadtkonzeptes. Die Fraktion hat sich ausgiebig mit diesem Thema beschäftigt.
Antrag Innenstadtkonzept
Die Leerstände von Geschäften in der Innenstadt hat zu einer breiten Bürgerdiskussion geführt. Wir müssen handeln um ein weiteres Geschäfte sterben abzuwenden. Erstrebenswert zum Beispiel, Bräunicke, ist beispielsweise eine Onlineplattformen auf der jeder Bewohner beim Stadtentwicklungsprozessen mitreden kann. Wir wollen zum Engagement für-, mit und untereinander anregen, raumbezogene Verantwortung stärken, den Prozess gemeinsam mit den Sondershäuserinnen und Sondershäusern gestalten.

Bürgermeister Kreyer will die Lenkungsgruppe zur Innenstadtbelebung aktivieren. Wir müssen die Gründe suchen und abwägen, ob wir diese Gründe als Kommune überhaupt ausschalten können. Auch viele andere Kommunen stehen vor dem Problem Online-Handel.

Ob beide Anträge bereits in der nächsten Stadtratssitzung behandelt werden, konnte Kreyer noch nicht zusagen.
Autor: khh

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