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Di, 11:31 Uhr
22.11.2016
Kulturszene aktuell

Götz Rausch Band im Kunsthof

Der KUNSTHOF FRIEDRICHSRODE bietet am Wochenende wieder einen musikalischen Leckerbissen im Rahmen des Liedermonats...


Im Rahmen des LIEDERMONAT 2016 kommt am Samstag, den 26.November um 20:00 Uhr das GÖTZ RAUSCH ORCHESTER in den KUNSTHOF.

„Beeinflusst von Bands wie Calexico, Wilco, Lampchop oder Element of Crime erschaffen diese Musiker einen sehr eigenen, transparenten und offenen Klangraum, in den sich die warme, sonore Stimme des Orchesterchefs angenehm einfügt. Die vorgetragenen Songs sind überzeugend unterhaltsame, von jedem Kitsch befreite Miniaturen, denen feine Beobachtun- gen des scheinbar Alltäglichem zugrunde liegen.“ (Band-Info)

Götz Rausch Band im Kunsthof (Foto: Göotz Rausch Band) Götz Rausch Band im Kunsthof (Foto: Göotz Rausch Band)


„…Wer die Götz Rausch Band noch nie gehört hat, erkennt sie sofort. Das liegt nicht an gefälligen oder gar kopierten Melodien. Nicht einmal die Texte sind eingängig oder auch nur schlicht gereimt. Es ist vielmehr die Art, wie Götz Rausch zu seinen stets ungewöhnlichen und doch eindringlichen Harmonien singt – und wie seine eingespielte Band fein einen Song webt, der einen wie ein Spinnennetz beim Spaziergang im Herbstlicht gefangen nimmt.
Ein Konzert mit der Band ist immer zu kurz. Denn die Musik unterhält im besten Sinne, mal mit unverwechselbaren Harmonien in herrlichen Balladen, mal mit Rhythmen, in denen Polka, Tango, Folk oder Indie anklingen. War der Soundeinfall nicht von den Beatles, kam der Klang nicht von Tom Waits? Aber woher kommt dann die Assoziation an Element of Crime? War jene Textzeile nicht von Hannes Wader- oder doch von Rio Reiser? Singt da
nicht Hildegard Knef oder sogar Bono?

Wer die Götz Rausch Band noch nicht gehört hat, der sucht nach ihr, ohne es zu wissen…“
(Zitat von Facebook.com/193842277646450)

„Gelassen, sanft und präsent, ohne sich aufzudrängen erzählt der Instrumentenbauer und Songschreiber, Götz Rausch, auf seinem zweiten Album von den unspektakulären Momenten, die man gerne übersieht vor lauter Normalität. Was seine Band dazu malt und schrammelt, passt ausnahmslos bestens“ (Zitat: Folker 3/2013)
Autor: khh

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