Do, 22:56 Uhr
23.02.2017
Bundeswehr aktuell
Wieder Lehrgangsteilnehmer vereidigt
Im feierlichen Rahmen mit Fackeln fand heute die Vereidigung von Anwärtern des Feldwebel-/Unteroffizieranwärter-Bataillon 1 (FA/UA-Btl 1) in Sondershausen auf dem Appellplatz der Karl-Günther-Kaserne Sondershausen statt. Trotz mieser Wetteraussichten hatten sich zahlreichen Zuschauer eingefunden...
Und wo die Besucher nicht überall herkamen, ob aus Amrum mit über 500 Kilometer bis zum weitesten Punkte mit 678 km. Zum Glück spielt das Wetter noch mit, außer einiger Regentropfen richteten einzelne Windböen noch keinen Schaden an, auch wenn der Schirm eines Besuchers in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Am heutigen Tag legen 229 Lehrgangsteilnehmer ihren Eid ab, unter diesen Soldaten befinden sich acht Frauen.
Derzeitig leisten 480 Soldatinnen und Soldaten und drei zivile Mitarbeiter Dienst im
Feldwebel-/Unteroffizieranwärterbataillon 1, wobei 52 Ausbilder 428 Lehrgangsteilnehmer in zwei parallel laufenden Lehrgängen ausbilden. Unter den Lehrgangsteilnehmern befinden sich derzeit 29 Frauen. Das breit gefächerte Altersband der Lehrgangsteilnehmer reicht gegenwärtig bis hin zum Alter von 45 Jahren.
Mit dem Einmarsch der Einheiten begann der öffentliche Appell, der vom Leiter der Paradeaufstellung, Oberstleutnant Holm Schreiter befehligt wurde. Für den feierlichen Rahmen sorgte das Luftwaffenmusikkorps Erfurt.
Der Kommandeur Oberstleutnant Ulrich Rölle begrüßte die Gäste der öffentliche Vereidigung, wie Bundestagsmitglied Steffen-Claudio Lemme (SPD), den Hauptsamtsleiter der Stadt Sondershausen in Vertretung des Bürgermeisters, sowie weitere Vertreter der Stadt Sondershausen, des Kreises (Verwaltungsleiter Dr. Heinz Ulrich Thiele), Vertreter des öffentlichen Lebens (Ortsteilbürgermeisterin Berka Gudrun Oesterheld, Patenortschaft) und viele Sondershäuser, aber auch viele Verwandte und Bekannte der zu vereidigenden Lehrgangsteilnehmer.
Verwaltungsleiter Dr. Heinz Ulrich Thiele blieb heute vorsichtig. Er rikierte nichts hatte seine Krawatte (Bildergalerie) immer noch um, wie sie ihn die Landrätin abgeschnitten hatte. Offensichtlich war bis zu ihm vorgedrungen, dass im Objekt auch bei Bundeswehrangehörigen einige Krawatten gekürzt worden sein sollen.
Auf die politische Lage eingehend sagte er, zum ersten Man nach der Wiedervereinigung werden die Streitkräfte in der Anzahl erhöht und die technische Ausstattung wird verbessert (170.000+).
Hintergrund ist die politische Lage im Osten Europas. Einige Länder setzen auf den Schutz der Nato.
Zu Soldatinnen und Soldaten sagte Oberstleutnant Rölle, "sie bekunden mit Ihrem Eid die Treue zur Bundesrepublik Deutschland. Sie haben sich dafür entschieden mit diesem Eid auch Führungsverantwortung zu übernehmen." Stehen Sie zu dem Land in guten wie in schlechten Zeiten.
Der heutige Tag hielt einige neue Abläufe parat. Erstmalig gab es keine Gastrede eines Politikers und auch Oberstleutnat Rölle und Schreiter schritten die angetretenen Einheiten ohne Politiker ab.
Dafür hielt ein Lehrgangsteilnehmer, Stabsunteroffizier Schleiter eine beeindruckende Rede. Er schilderte die Erfordernisse der Ausbildung und hob die Wichtigkeit der militärischen Präsenz hervor. Offiziell seid ihr mit der Vereidigung in die Kameradschaft der Bundeswehr aufgenommen.
Beim anschließenden Kommandeursempfang betone Oberstleutnat Rölle, er war überrascht von dieser beeindruckenden Rede die Stabsunteroffizier Schleiter selbst geschrieben hatte, wie Rölle im Gespräch mit kn. Dafür gab es vom Kommandeur eine Aufmerksamkeit, genau wie an die Eltern eines Kameraden, die mit den weitesten Anreiseweg hatten.
Im Anschluss an die Vereidigung beglückwünschten Bundestagsmitglied Lemme und Oberstleutnant Ulrich Rölle die vereidigten Lehrgangsteilnehmer.
Schwarzburg-Sondershäuser Jägermarsch
Nach dem "Schwarzburg-Sondershäuser Jägermarsch" dem dreimaligen Schlachtruf und dem Salut erfolgte der Ausmarsch der Truppenfahne. Anschließend nutzten die Soldatinnen und Soldaten das weitere Zusammensein mit den Angehörige.
Verbunden wurde diese Veranstaltung mit einem Familientag, der den Angehörigen und Freunden der Soldatinnen und Soldaten die Möglichkeit bot, sich über die Bundeswehr zu informieren und einen Eindruck zu vermitteln, wo und wie die Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmer ihrer ersten Schritte im zukünftigen Soldatenleben verbrachten.
Autor: khhUnd wo die Besucher nicht überall herkamen, ob aus Amrum mit über 500 Kilometer bis zum weitesten Punkte mit 678 km. Zum Glück spielt das Wetter noch mit, außer einiger Regentropfen richteten einzelne Windböen noch keinen Schaden an, auch wenn der Schirm eines Besuchers in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Am heutigen Tag legen 229 Lehrgangsteilnehmer ihren Eid ab, unter diesen Soldaten befinden sich acht Frauen.
Derzeitig leisten 480 Soldatinnen und Soldaten und drei zivile Mitarbeiter Dienst im
Feldwebel-/Unteroffizieranwärterbataillon 1, wobei 52 Ausbilder 428 Lehrgangsteilnehmer in zwei parallel laufenden Lehrgängen ausbilden. Unter den Lehrgangsteilnehmern befinden sich derzeit 29 Frauen. Das breit gefächerte Altersband der Lehrgangsteilnehmer reicht gegenwärtig bis hin zum Alter von 45 Jahren.
Mit dem Einmarsch der Einheiten begann der öffentliche Appell, der vom Leiter der Paradeaufstellung, Oberstleutnant Holm Schreiter befehligt wurde. Für den feierlichen Rahmen sorgte das Luftwaffenmusikkorps Erfurt.
Der Kommandeur Oberstleutnant Ulrich Rölle begrüßte die Gäste der öffentliche Vereidigung, wie Bundestagsmitglied Steffen-Claudio Lemme (SPD), den Hauptsamtsleiter der Stadt Sondershausen in Vertretung des Bürgermeisters, sowie weitere Vertreter der Stadt Sondershausen, des Kreises (Verwaltungsleiter Dr. Heinz Ulrich Thiele), Vertreter des öffentlichen Lebens (Ortsteilbürgermeisterin Berka Gudrun Oesterheld, Patenortschaft) und viele Sondershäuser, aber auch viele Verwandte und Bekannte der zu vereidigenden Lehrgangsteilnehmer.
Verwaltungsleiter Dr. Heinz Ulrich Thiele blieb heute vorsichtig. Er rikierte nichts hatte seine Krawatte (Bildergalerie) immer noch um, wie sie ihn die Landrätin abgeschnitten hatte. Offensichtlich war bis zu ihm vorgedrungen, dass im Objekt auch bei Bundeswehrangehörigen einige Krawatten gekürzt worden sein sollen.
Auf die politische Lage eingehend sagte er, zum ersten Man nach der Wiedervereinigung werden die Streitkräfte in der Anzahl erhöht und die technische Ausstattung wird verbessert (170.000+).
Hintergrund ist die politische Lage im Osten Europas. Einige Länder setzen auf den Schutz der Nato.
Zu Soldatinnen und Soldaten sagte Oberstleutnant Rölle, "sie bekunden mit Ihrem Eid die Treue zur Bundesrepublik Deutschland. Sie haben sich dafür entschieden mit diesem Eid auch Führungsverantwortung zu übernehmen." Stehen Sie zu dem Land in guten wie in schlechten Zeiten.
Der heutige Tag hielt einige neue Abläufe parat. Erstmalig gab es keine Gastrede eines Politikers und auch Oberstleutnat Rölle und Schreiter schritten die angetretenen Einheiten ohne Politiker ab.
Dafür hielt ein Lehrgangsteilnehmer, Stabsunteroffizier Schleiter eine beeindruckende Rede. Er schilderte die Erfordernisse der Ausbildung und hob die Wichtigkeit der militärischen Präsenz hervor. Offiziell seid ihr mit der Vereidigung in die Kameradschaft der Bundeswehr aufgenommen.
Beim anschließenden Kommandeursempfang betone Oberstleutnat Rölle, er war überrascht von dieser beeindruckenden Rede die Stabsunteroffizier Schleiter selbst geschrieben hatte, wie Rölle im Gespräch mit kn. Dafür gab es vom Kommandeur eine Aufmerksamkeit, genau wie an die Eltern eines Kameraden, die mit den weitesten Anreiseweg hatten.
Im Anschluss an die Vereidigung beglückwünschten Bundestagsmitglied Lemme und Oberstleutnant Ulrich Rölle die vereidigten Lehrgangsteilnehmer.
Schwarzburg-Sondershäuser Jägermarsch
Nach dem "Schwarzburg-Sondershäuser Jägermarsch" dem dreimaligen Schlachtruf und dem Salut erfolgte der Ausmarsch der Truppenfahne. Anschließend nutzten die Soldatinnen und Soldaten das weitere Zusammensein mit den Angehörige.
Verbunden wurde diese Veranstaltung mit einem Familientag, der den Angehörigen und Freunden der Soldatinnen und Soldaten die Möglichkeit bot, sich über die Bundeswehr zu informieren und einen Eindruck zu vermitteln, wo und wie die Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmer ihrer ersten Schritte im zukünftigen Soldatenleben verbrachten.
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