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Fr, 11:42 Uhr
10.11.2017
Kommunalpolitiker äußern sich

Die Neue stellt sich den Bürgern

Am Montag hatte der Ortsverein der SPD Sondershausen beschlossen Anne Bressem als Bürgermeisterkandidatin für Sondershausen zu nominieren. Heute stellte sie sich den Fragen der Bürger...

Die Neue stellt sich den Bürgern (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Die Neue stellt sich den Bürgern (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Vor der Geschäftsstelle der SPD in der Hauptstraße von Sondershausen hatte SPD ihren Informationsstand aufgebaut. Bevor es richtig losging, hat kn sich noch ein Statement von der Bürgermeisterkandidatin geholt, dass wegen der möglich Windgeräusche lieber in der Geschäftsstelle stattfand. Thema der Frage: Wie soll es in Sondershausen weiter gehen:

Die Neue stellt sich den Bürgern

Anschließend nahm sich Bressem die Zeit sich den Fragen und Sorgen der Bürger zu stellen.
Autor: khh

Kommentare
Autor
10.11.2017, 12.31 Uhr
Diagnose Profilneurose
Nachdem es nun den gute Herrn Lemme, bei dem die Frau Bressem ja ihrerseits mal im Angestelltenverhältnis stand, nicht mehr gibt hatte sie erstmal rechtzeitig das sinkende Schiff verlassen.
Ja, wenn es eng wird treten ganz schnell ideologische Tugenden oder vielleicht sogar Überzeugungen hinter die materiellen Nöte.
Also ging es wieder zurück in die Obhut der Frau von der Leyen.
Soll heißen sie dient wieder Deutschland in den Reihen der Bundeswehr. Alles nach dem Motto rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln. Hauptsache ist doch die Kohle kommt pünktlich und in erträglichem Maß.
Ich kann leider kein konsequentes Tun und Handeln bei Frau Bressem erkennen!
Für mich stellt es sich so dar, als suche sie immer noch nach dem richtigen Platz im Leben. Da kommen sicherlich noch einige Überraschungen auf uns zu, wenn mann ihr weiter Beachtung schenken möchte.(muss man nicht)
P.S. Ich hoffe, ich konnte mich allgemeinverständlich ausdrücken.
Christiane Bressem
10.11.2017, 14.23 Uhr
Super
Ich finde es super das Frau Bressem sich der Aufgabe stellt Bürgermeisterin werden zu wollen um auch endlich mal neuen Schwung in SDH rein zu bringen, dass hat die Stadt auch so langsam nötig.
Zu dir, Profilneurose, es gibt Menschen die müssen und wollen für ihren Lebensunterhalt Geld verdienen und wenn jemand schon seit der Studienzeit sich für Politik interessiert, dies auch studiert hat und nebenbei eine Laufbahn bei der Bundeswehr gemacht hat, was ist daran verwerflich wenn man nach dem Studium bei einem Bundestagsabgeordnete arbeitet.
Ja Herr Lemme hat es leider nicht wieder in den Bundestag geschafft, somit mussten fast all seine Mitarbeiter sich einen „neuen“Job suchen, sonst würden sie nämlich Arbeitslos sein und viele Leute möchten das nicht, da sie, wie schon oben genannt, für sich und ihre Familie den Lebensunterhalt selbst bestreiten möchten.
Ich finde es nicht verkehrt wenn man einige unterschiedliche Berufssituationen im Leben bestritten hat.
uco
10.11.2017, 14.40 Uhr
Oder Machtneurose ?
Allerdings ist es unschädlicher als Pressesprecherin der Kindergärtnerin zu dienen als den Bürgern dieser Stadt
Joerg Esser
10.11.2017, 16.48 Uhr
Viel Erfolg.
Ich wünsche Anne viel Erfolg bei der vor ihr liegenden Aufgabe, meine Unterstützung wird sie haben, auch wenn ich nicht in Sondershausen wohne.

Nun zu den anderen Schreiberlingen. Wenn jemand von Profilneurose schreibt, der sich vorher selbst den Namen Legolas gegeben hat, dann reicht das wohl fast schon aus, um nix weiter dazu zu schreiben. Wenn derjenige oder diejenige sich dann noch über die Ausbildung und die Karriere auslässt, dann sieht das nur danach aus, als sei da außer Neid recht wenig im Spiel. Den Rang eines Majors bekommt man in der Bundeswehr nicht geschenkt, den muss man sich erarbeiten.

Nun zu Uco, was immer auch das bedeuten soll. Was denn für eine Machtneurose? Jeder, der so einen Blödsinn verbreitet, sollte nur eine einzige Woche die Arbeit des Bürgermeisters der Stadt machen, wahrscheinlich würden sie nichtmal die ersten beiden Tage überstehen.
uco
10.11.2017, 19.04 Uhr
An das SPD- Mitglied Herrn Jörg Esser
Auch Ihre SPD- Mitgliedschaft rechtfertigt es nicht mir hier Verbreitung von Blödsinn zu unterstellen. Und von einer Dienstlaufbahn scheinen Sie auch keine Ahnung zu haben, Sie machen hier SPD-Parteipolitik. Und ich kenne die Folgen der Schröder- Agenda mit Leiharbeit, Hartz usw. zur Genüge. Ich kenne aber andere Majore, die in einer Armee gedient haben, in der ich mit meinem Werkstattwagen des IB 11 hier vor 35 Jahren unterwegs war. Das waren noch Offiziere mit Verantwortungsbewußtsein.
Und keine Modepüppchen aus dem Westen.
Habe Fertig- mit Ihnen
Joerg Esser
10.11.2017, 22.13 Uhr
@uco
Sie haben recht, meine Parteimitgliedschaft rechtfertigt gar nichts. Nur eins rechtfertigt das gesagte, der Unsinn, den Sie von sich gegeben haben. Dass Sie meine Parteimitgliedschaft und Beleidigungen gegen Frau Bressem als einzigen Inhalt bringen, dann tut es mir sehr leid. Werden Sie aktiv, tun sie selbst was, anstatt die aktive Arbeit anderer ohne jegliche handfeste Begründung zu diskreditieren, dann könnte man Sie ernst nehmen. Gehen Sie hin, sagen Sie, was Sie anders machen würden. Genau danach hat Anne Bressem gefragt. Zuhören, ins Gespräch kommen. Das ist ihr Motto. Es gibt kein besseres als Bürgermeisterin.
Autor
11.11.2017, 06.57 Uhr
- ist es nicht wert -
Bleibt doch alle mal tiefenentspannt.
Die Person B. ist doch definitiv die Aufregung nicht wert.
Übrigens glaube ich, dass sie schon hiesige Wurzeln hat.
Das ändert aber nichts an meinem eingangs gesagtem und damit endet hier für mich dieser Rummel!
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Christiane Bressem
11.11.2017, 09.41 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Die Diskussion ist beendet.
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