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Di, 15:45 Uhr
20.02.2018
Aus der Polizeiarbeit

Bundespolizei als Fahndungspolizei

In den vergangen 24 Stunden war die Bundespolizei einmal mehr als Fahndungspolizei in Thüringen erfolgreich. Dazu diese Meldung der Bundespolizei...

Dabei hat sie mehrere Personen festgestellt, die sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhielten beziehungsweise unerlaubt eingereist waren. Insgesamt hat die Behörde gegen elf Personen Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet. Neben einer 43-jährigen afghanischen Staatsangehörigen und einer 38-jährigen Mazedonierin handelt es sich bei den festgestellten Personen um Männer im Alter von 18 bis 47 Jahren. Diese stammen aus Afghanistan, Albanien, Irak, Mazedonien und Syrien. Gegen einen der Männer, einen 33-jährigen Albaner bestand zudem eine Wiedereinreisesperre für das Bundesgebiet. Der Mann wurde zur Durchsetzung der Zurückschiebung in Haft genommen.

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Darüber hinaus stellte die Bundespolizei weitere Personen fest, die Maßnahmen nach dem Aufenthaltsgesetz erforderlich machten. Bei einem 24-jährigen sudanesischen Staatsangehörigen war der Status des Aufenthaltes zu prüfen. Dabei stellte sich heraus, dass der Mann Deutschland zum heutigen Tag verlassen muss.

Auch ein weiterer 30-jähriger albanischer Staatsangehöriger war zur Festnahme zur Durchsetzung der Zurückschiebung ausgeschrieben. Der Mann wurde ebenfalls in Haft genommen.
Autor: khh

Kommentare
tannhäuser
20.02.2018, 16.14 Uhr
Vorschlag!
Sammelt die Gäste ein und schafft sie zu Mutti nach Berlin!

Die verteilt sie dann auf die Villen, Eigentumswohnungen, Pfarreien und Kirchen aller willkommenskulturbesoffenen Buntkulturfetischisten.

Die schaffen das! Niemand ist illegal, sondern möchte nur gut und gerne hier leben!
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