Mo, 12:42 Uhr
22.10.2018
Kommunalpolitiker äußern sich
Bad Frankenhausen braucht einen 4. Kindergarten
Dieses Thema stand u.a. in der Versammlung der Wählergemeinschaft Pro Frankenhausen auf der Tagesordnung. Dazu erreichte kn diese Meldung...
Dabei wurde herausgearbeitet, dass sich das ehemalige Grundschul-Gebäude am Tischplatt definitiv am besten für einen 4. Kindergarten eignet.
Allen Beteiligten ist unverständlich, warum dieses Objekt nicht genutzt wird und leer steht.
Das Gebäude weist keinerlei Bauschäden auf und lässt sich, im Vergleich zu den geplanten 5,5 Mio € für den Umbau Gymnasium Haus I, mit weitaus geringeren Kosten renovieren.
Vielleicht könnte man dazu auch Geld aus dem Millionenerbe verwenden.
Als große Vorteile für den Kiga stehen neben den Kapazitäten, dass er sich in einem kinderreichen Wohngebiet befinde und die Verkehrsbelastung dort gering ist.
Die großzügige und teils mit Spenden aufgehübschte Freianlage bietet viele Möglichkeiten für Sport und Spiel.
Im Gebäude gab es sogar eine Schulspeisung.
Laut Aussage des Bürgermeisters läuft die Betriebserlaubnis für die Nutzung des ehemaligen Schulgebäudes am Tischplatt im Dezember 2019 aus.
Warum nimmt die Stadtverwaltung dies als Fakt hin und prüft nicht alle Möglichkeiten, um die Betriebserlaubnis als Kiga für weitere Jahre zu erhalten?
Die Wählergemeinschaft Pro Frankenhausen appelliert an die Stadtverwaltung, alles zu unternehmen, um das Gebäude wieder zur Kiga zu machen!
Bernd Otto
Pro Frankenhausen
Autor: khhDabei wurde herausgearbeitet, dass sich das ehemalige Grundschul-Gebäude am Tischplatt definitiv am besten für einen 4. Kindergarten eignet.
Allen Beteiligten ist unverständlich, warum dieses Objekt nicht genutzt wird und leer steht.
Das Gebäude weist keinerlei Bauschäden auf und lässt sich, im Vergleich zu den geplanten 5,5 Mio € für den Umbau Gymnasium Haus I, mit weitaus geringeren Kosten renovieren.
Vielleicht könnte man dazu auch Geld aus dem Millionenerbe verwenden.
Als große Vorteile für den Kiga stehen neben den Kapazitäten, dass er sich in einem kinderreichen Wohngebiet befinde und die Verkehrsbelastung dort gering ist.
Die großzügige und teils mit Spenden aufgehübschte Freianlage bietet viele Möglichkeiten für Sport und Spiel.
Im Gebäude gab es sogar eine Schulspeisung.
Laut Aussage des Bürgermeisters läuft die Betriebserlaubnis für die Nutzung des ehemaligen Schulgebäudes am Tischplatt im Dezember 2019 aus.
Warum nimmt die Stadtverwaltung dies als Fakt hin und prüft nicht alle Möglichkeiten, um die Betriebserlaubnis als Kiga für weitere Jahre zu erhalten?
Die Wählergemeinschaft Pro Frankenhausen appelliert an die Stadtverwaltung, alles zu unternehmen, um das Gebäude wieder zur Kiga zu machen!
Bernd Otto
Pro Frankenhausen
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