Do, 19:56 Uhr
08.11.2018
Kommunalpolitiker äußern sich
Kandidatin für Landtagswahl 2019
Kyffhäuser-SPD nominiert Dorothea Marx für die Landtagswahl 2019. Dazu erreichte kn diese Meldung...
Die Sondershäuser Landtagsabgeordnete Dorothea Marx wurde in der Wahlkreiskonferenz der Kyffhäuser-SPD für den neu zugeschnittenen Wahlkreis 10 (Kyffhäuserkreis I/Eichsfeld III) als Direktkandidatin nominiert. Sie erhielt 92 % der Stimmen.
Ich freue mich über das große Vertrauen, so Dorothea Marx nach ihrer Wahl. Gern möchte ich auch nach der nächsten Landtagswahl zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in unserer Region beitragen. Dabei geht es nicht nur um die großen Projekte. Besonders liegen mir Polizei, THW, Feuerwehren und Rettungsdienste am Herzen, die vom Land zeitgemäß ausgestattet, besonders gefördert und gegen Angriffe bei Einsätzen geschützt werden müssen.
In den letzten Jahren konnte ich viele Vereine und Ehrenamtler unterstützen, die für unsere Lebensqualität und unseren sozialen Zusammenhalt großes leisten und unverzichtbar sind. Auch das möchte ich gern fortsetzen.
Dorothea Marx wurde 2009 erstmals in den Thüringer Landtag gewählt. Am 27. September 2017 wurde sie zur Vizepräsidentin des Thüringer Landesparlamentes gewählt. Für die SPD-Landtagsfraktion ist sie Sprecherin für Innenpolitik, Europa, digitale Gesellschaft und evangelische Kirchenpolitik. Zudem ist sie seit 2012 Vorsitzende des Untersuchungsausschuss, der Versäumnisse von Behörden bei der NSU-Aufklärung untersucht.
Als weitere Kandidatin für die Landesliste wurde Anne Bressem, die Vorsitzende der SPD in Sondershausen, nominiert.
Autor: khhDie Sondershäuser Landtagsabgeordnete Dorothea Marx wurde in der Wahlkreiskonferenz der Kyffhäuser-SPD für den neu zugeschnittenen Wahlkreis 10 (Kyffhäuserkreis I/Eichsfeld III) als Direktkandidatin nominiert. Sie erhielt 92 % der Stimmen.
Ich freue mich über das große Vertrauen, so Dorothea Marx nach ihrer Wahl. Gern möchte ich auch nach der nächsten Landtagswahl zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in unserer Region beitragen. Dabei geht es nicht nur um die großen Projekte. Besonders liegen mir Polizei, THW, Feuerwehren und Rettungsdienste am Herzen, die vom Land zeitgemäß ausgestattet, besonders gefördert und gegen Angriffe bei Einsätzen geschützt werden müssen.
In den letzten Jahren konnte ich viele Vereine und Ehrenamtler unterstützen, die für unsere Lebensqualität und unseren sozialen Zusammenhalt großes leisten und unverzichtbar sind. Auch das möchte ich gern fortsetzen.
Dorothea Marx wurde 2009 erstmals in den Thüringer Landtag gewählt. Am 27. September 2017 wurde sie zur Vizepräsidentin des Thüringer Landesparlamentes gewählt. Für die SPD-Landtagsfraktion ist sie Sprecherin für Innenpolitik, Europa, digitale Gesellschaft und evangelische Kirchenpolitik. Zudem ist sie seit 2012 Vorsitzende des Untersuchungsausschuss, der Versäumnisse von Behörden bei der NSU-Aufklärung untersucht.
Als weitere Kandidatin für die Landesliste wurde Anne Bressem, die Vorsitzende der SPD in Sondershausen, nominiert.
Kommentare
Micha123
09.11.2018, 00.43 Uhr
Kyffhäuser SPD und Herr Lemme
Kandidieren kann man ja... aber ob die SPD in Thüringen überhaupt über die 5 % Hürde kommt? Dies steht noch in den Sternen... .
Erfreut bin ich, dass man endlich einmal wieder Herrn Lemme sieht... immerhin ist er ja Chef der Kreis SPD.
Was macht er wohl nun, nachdem er nicht mehr im Bundestag ist und dort die Interessen der Bürger seines Wahlkreises vertritt?
Wer sich sorgen machte, der sei beruhigt... er ist nun Landesgeschäftsführer der VOLKSSOLIDARITÄT in Sachsen.
Na dann.. Alles Gute!
Erfreut bin ich, dass man endlich einmal wieder Herrn Lemme sieht... immerhin ist er ja Chef der Kreis SPD.
Was macht er wohl nun, nachdem er nicht mehr im Bundestag ist und dort die Interessen der Bürger seines Wahlkreises vertritt?
Wer sich sorgen machte, der sei beruhigt... er ist nun Landesgeschäftsführer der VOLKSSOLIDARITÄT in Sachsen.
Na dann.. Alles Gute!
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Leo 1A5
09.11.2018, 07.36 Uhr
Die Erfolgsaussichten
der SPD sind wirklich unterirdisch.
Da können sich unsere Regionalpolitiker bei der ,,ParlamentsGruppe Pferd" und bei ihrer Vorsitzenden bedanken die versucht immer noch,, Faule Kompromisse" bei ALG II und der Rente als Riesen Erfolge für die arbeitende Masse zuverkaufen.
Der Bürger ist nicht so doof.
Entweder es wird mal ordentlich was gemacht für Arbeitnehmer oder ihr könnt bald die Parteibücher einsammeln.
Genauso wie in der Ausstattung der Polizei mit mehr Personal muss was passieren.
Der Eisberg hat die SPD Titanic schon längst gerammt nur auf der Brücke hat das noch keiner geschnallt .
Das man einen Beamten der seine Einschätzung abgeben hat danach entlassen will ist Kindergarten aber vielleicht hat er ja auch Recht mit dem was er in Warschau gesagt hat über die SPD.
Es gab eine Hetzjagd allerdings in Berlin und zwar auf Herrn Maaßen von SPD und anderen.
Weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Wie konnte er nur der Mutti widersprechen dieser Rüpel.
Da können sich unsere Regionalpolitiker bei der ,,ParlamentsGruppe Pferd" und bei ihrer Vorsitzenden bedanken die versucht immer noch,, Faule Kompromisse" bei ALG II und der Rente als Riesen Erfolge für die arbeitende Masse zuverkaufen.
Der Bürger ist nicht so doof.
Entweder es wird mal ordentlich was gemacht für Arbeitnehmer oder ihr könnt bald die Parteibücher einsammeln.
Genauso wie in der Ausstattung der Polizei mit mehr Personal muss was passieren.
Der Eisberg hat die SPD Titanic schon längst gerammt nur auf der Brücke hat das noch keiner geschnallt .
Das man einen Beamten der seine Einschätzung abgeben hat danach entlassen will ist Kindergarten aber vielleicht hat er ja auch Recht mit dem was er in Warschau gesagt hat über die SPD.
Es gab eine Hetzjagd allerdings in Berlin und zwar auf Herrn Maaßen von SPD und anderen.
Weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Wie konnte er nur der Mutti widersprechen dieser Rüpel.
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tannhäuser
09.11.2018, 14.30 Uhr
Bitte Herrn Grimms Brief lesen.
Und vielleicht irgendwann mal ein Paar Worte dazu speziell und allgemein zum Thema Sicherheit und Wohlfühlbefinden der schon länger hier lebenden Bürger finden.
Nur die Polizei medienwirksam besuchen, ohne dass aus Erfurt Reaktionen kommen macht genausowenig glaubwürdig wie stures Nachtreten einer Verliererin gegenüber dem neuen Amtsinhaber.
Nur die Polizei medienwirksam besuchen, ohne dass aus Erfurt Reaktionen kommen macht genausowenig glaubwürdig wie stures Nachtreten einer Verliererin gegenüber dem neuen Amtsinhaber.
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