Mi, 10:18 Uhr
28.11.2018
Badminton aktuell
Deutsche Meisterschaft der AK 13 in Burg
Am Samstag, den 24.11. machte sich die kleine Delegation des TEAM`s VSG um 06.00 Uhr ins sachsen-anhaltinische Burg zur Deutschen Meisterschaft im Badminton. Wie es lief, hat kn erfahren...
Denkbar schlechte Auslosungen in den einzelnen Disziplinen ließen aber die Hoffnungen der Frankenhäuser sehr minimal bleiben.
Im Einzel konnten Satine Tobine und Anatoli Loukidou ihre Auftaktbegegnungen mit ordentlichen Leistungen erfolgreich gestalten. Satine gewann gegen Leonie Zeng aus Bayern in 3 Sätzen. Anatoli konnte gegen Sarah Firl aus Baden Württemberg in 2 Sätzen triumphieren. Im Achtelfinale stand Satine dann gegen die spätere Dreifache Deutsche Meisterin, Lara Dreessen aus Hamburg auf verlorenem Posten. Technisch und taktisch unterlegen, setzte sie auch den nötigen Kampfgeist nicht ein. Anatoli hatte gegen Marie Stern aus Nordrhein Westfalen, die spätere Vizemeisterin, einen guten Start. Sie spielte aber ihre Linie nicht konsequent durch und musste die Überlegenheit ihrer Gegnerin anerkennen. Damit stand am Ende für die beiden Kurstädterinnen ein erwarteter Neunter Platz in den Ergebnislisten.
Im Doppel rechnete man sich die besten Chancen auf ein erfolgreiches Abschneiden im diesjährigen Championat aus. Aber auch hier sollte schon in der 2. Runde die topgesetzte Paarung Amra Bourakkadi/ Marie Stern aus NRW warten. Diese Konstellation hatten sich die Kurstädterinnen zur Deutschen Rangliste und einem schlechten Auftreten da, selbst zu zuschreiben. Unnötig ging im Qualifikationsturnier das erste Spiel verloren und damit die Chance einen Setzplatz zu erhalten.
Mit Konzentration und Klasse Ballwechseln eröffneten Anatoli und Satine ihr erstes Spiel. Das Ergebnis zur ersten Pause ein klares 11:2 gegen Zeng/ Wulandoko. Sicher wurde der erste Satz nach Hause gebracht, um im zweiten Satz mit 20:22 zu verlieren. Im dritten Satz fürhten die Kurstädter schon mit 20:14, um noch bis zum 20:19 zu zittern, eh der Matchball verwandelt werden konnte.
Das folgende Spiel gegen die Top-Gesetzten war vornehmlich im 1. Satz nichts für schwache Nerven. Gegen die Favoritinnen zeigten die Kurstädterinnen hier ihr bestes Badminton und verloren unglücklich mit 22:24. Leider ergaben sie sich dann im 2. Satz und steckten noch ein klares 10:21 ein. Gerade der 2. Satz, wo Kampfgeist, Einsatz und Konzentration fehlte, war sehr ärgerlich. Anatoli trat am späten Nachmittag noch im Mixed mit Nils Ohlow aus Weimar an. Gegen Eva Stommel und Hans Huss aus Berlin entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, das die Berliner aber in 3 engen Sätzen für sich entschieden.
So mussten sich die Kurstädter mit dem Erreichen der Achtelfinals in allen Wettbewerben zufrieden geben.
Text und Bilder: Andreas Reich
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Das funktioniert wirklich und sehr gut.
Autor: khhDenkbar schlechte Auslosungen in den einzelnen Disziplinen ließen aber die Hoffnungen der Frankenhäuser sehr minimal bleiben.
Im Einzel konnten Satine Tobine und Anatoli Loukidou ihre Auftaktbegegnungen mit ordentlichen Leistungen erfolgreich gestalten. Satine gewann gegen Leonie Zeng aus Bayern in 3 Sätzen. Anatoli konnte gegen Sarah Firl aus Baden Württemberg in 2 Sätzen triumphieren. Im Achtelfinale stand Satine dann gegen die spätere Dreifache Deutsche Meisterin, Lara Dreessen aus Hamburg auf verlorenem Posten. Technisch und taktisch unterlegen, setzte sie auch den nötigen Kampfgeist nicht ein. Anatoli hatte gegen Marie Stern aus Nordrhein Westfalen, die spätere Vizemeisterin, einen guten Start. Sie spielte aber ihre Linie nicht konsequent durch und musste die Überlegenheit ihrer Gegnerin anerkennen. Damit stand am Ende für die beiden Kurstädterinnen ein erwarteter Neunter Platz in den Ergebnislisten.
Im Doppel rechnete man sich die besten Chancen auf ein erfolgreiches Abschneiden im diesjährigen Championat aus. Aber auch hier sollte schon in der 2. Runde die topgesetzte Paarung Amra Bourakkadi/ Marie Stern aus NRW warten. Diese Konstellation hatten sich die Kurstädterinnen zur Deutschen Rangliste und einem schlechten Auftreten da, selbst zu zuschreiben. Unnötig ging im Qualifikationsturnier das erste Spiel verloren und damit die Chance einen Setzplatz zu erhalten.
Mit Konzentration und Klasse Ballwechseln eröffneten Anatoli und Satine ihr erstes Spiel. Das Ergebnis zur ersten Pause ein klares 11:2 gegen Zeng/ Wulandoko. Sicher wurde der erste Satz nach Hause gebracht, um im zweiten Satz mit 20:22 zu verlieren. Im dritten Satz fürhten die Kurstädter schon mit 20:14, um noch bis zum 20:19 zu zittern, eh der Matchball verwandelt werden konnte.
Das folgende Spiel gegen die Top-Gesetzten war vornehmlich im 1. Satz nichts für schwache Nerven. Gegen die Favoritinnen zeigten die Kurstädterinnen hier ihr bestes Badminton und verloren unglücklich mit 22:24. Leider ergaben sie sich dann im 2. Satz und steckten noch ein klares 10:21 ein. Gerade der 2. Satz, wo Kampfgeist, Einsatz und Konzentration fehlte, war sehr ärgerlich. Anatoli trat am späten Nachmittag noch im Mixed mit Nils Ohlow aus Weimar an. Gegen Eva Stommel und Hans Huss aus Berlin entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, das die Berliner aber in 3 engen Sätzen für sich entschieden.
So mussten sich die Kurstädter mit dem Erreichen der Achtelfinals in allen Wettbewerben zufrieden geben.
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Das funktioniert wirklich und sehr gut.
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