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Mi, 00:33 Uhr
12.12.2018
Tennis aktuell

MTV Greußen überwintert im Tabellenkeller

Für die Tischtennisspieler des MTV Greußen ist in der Thüringenliga die Vorrunde endlich vorbei. Dazu erreichte kn dieses Fazit...

Auch im letzten Spiel gegen den Tabellendritten TTC HS Schwarza reichte es nicht zum Sieg. Die Salamistädter verbuchten bei der 0:9 Heimniederlage lediglich zwei Satzgewinne. Dadurch bleibt der MTV Greußen als Aufsteiger ganz unten in der Tabelle und liegt nur aufgrund des besseren Spielverhältnisses vor dem TTV Hydro Nordhausen auf dem vorletzten Rang.

Die Niederlage zum Abschluss war symptomatisch für diese Hinserie. Wieder konnten die Greußener nicht ihre Stammformation an die Tische schicken. Das schafften sie lediglich im ersten Saisonspiel. Danach fehlten krankheits- oder verletzungsbedingt fast in jeder Partie zwei Spieler. Das ist im Spielsystem der Thüringenliga ein Drittel der Mannschaft und macht sich natürlich bemerkbar. Allein in den wichtigen Auftaktdoppeln wurden 11 verschiedene Paarungen eingesetzt. Spielerisch war man in vielen Partien nicht so weit weg.

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War aber für einen Moment die Konzentration nicht da, schlug der Gegner eiskalt zu. Dieses konstant hohe Niveau ist nochmals eine Steigerung im Vergleich zur Vorsaison, in der Greußen in der Verbandsliga noch den Aufstieg in die höchste Spielklasse Thüringens schaffte. Dennoch steckt die Truppe um Kapitän Benjamin Spitzer nicht auf. Mit drei bzw. fünf Punkten Rückstand, ist der Weg ans rettende Ufer noch in Sichtweite.

„Bei sechs Heimspielen, unter anderem auch gegen die direkte Konkurrenz, ist noch etwas möglich.“ sagt Spitzer, fügt aber an „das sich dafür alle Greußener spielerisch am Limit bewegen müssen und wir von weiteren Verletzungssorgen verschont bleiben.“ Sollten es die Greußener wirklich schaffen ihren Stamm-Sechser immer an die Tische zu schicken, ist wirklich noch etwas zu holen. Allerdings benötigt der Außenseiter natürlich auch eine Portion Glück und ist auf die Ergebnisse der Konkurrenz angewiesen. Aufgegeben haben sie aber noch lange nicht.

René Konschak
Autor: khh

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