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Fr, 12:05 Uhr
01.02.2019
Neues aus Sondershausen

Witterungsbedingter Stillstand in der Jechastraße

Aus gegebenem Anlass weist die Stadtverwaltung Sondershausen nochmals darauf hin, dass die Jechastraße im Bereich Panzerstraße / Bundeswehr-Ausfahrt für den Kraftfahrzeugverkehr bis auf weiteres gesperrt bleiben muss. Dazu diese Einzelheiten...

Aufgrund der gegenwärtigen Witterungsbedingungen und des anhaltenden Frostes ist eine Fortführung der Baumaßnahmen derzeit nicht möglich.

Die Baustelle ist Bestandteil einer komplexen Baumaßnahme zur Anpassung ziviler Infrastruktur von militärischem Interesse (kurz: ZI-MI) zum verkehrssicheren Ausbau des Soldaten-Marschweges von der Karl-Günther-Kaserne zum Standortübungsplatz der Bundeswehr auf dem Dickkopf. Die Umgestaltung des Marschweges, dies betrifft auch mehrere Fußgängerampel- und Überwegstandorte, wird von der Bundeswehr in Gänze finanziert.

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Der Beginn dieser ZI-MI-Maßnahme wurde auf ausdrücklichen Wunsch der Bundeswehr für den Herbst des Jahres 2018 festgelegt. Auf das Risiko des witterungsbedingten Stillstandes im Winter wurde seitens des städtischen Bauamtes hingewiesen.
Die Baumaßnahmen am Gehweg sollen voraussichtlich Mitte Februar (witterungsabhängig) weitergeführt werden.

Um Gefahren für den Fußgängerverkehr abzuwehren und einen sicheren Durchgang durch den Tunnel zu gewährleisten muss die dortige Sperrung daher weiter aufrechterhalten werden.

Der momentan fehlende Gehweg in diesem Bereich ist der Grund für die anhaltende Sperrung der Fahrbahn. Fußgänger können während der Bauphase die Fahrbahn nutzen, da die Jechastraße und der Tunnel unter dem Radweg für den Fahrzeugverkehr gesperrt sind. Kraftfahrer sollten der ausgewiesenen Umleitung folgen.
Autor: khh

Kommentare
tannhäuser
01.02.2019, 15.20 Uhr
Endlich mal...
...eine "wetterfeste" (Kleines Wortspiel) Auskunft, mit der man etwas anfangen. Ich glaube dem Bauamt in diesem Fall jedes Wort.

Ist das Chaos bei der Bundeswehr überhaupt noch irgendwann mal zu korrigieren?

Na gut, mit der derzeitigen Verteidigungsministerin, ihren Beamten, den externen "Experten" und der ganzen Politblase, die ihre klebrigen Hände schützend über die Alptraumstiefmutti samt Entourage der Chaostruppe hält, natürlich nicht.

Opportunistische Taugenichtse machen Karriere, wer etwas kann und Rückgrat hat wie Maaßen, fliegt.
Kobold2
01.02.2019, 16.29 Uhr
mir wird Angst und Bange
ich dachte bisher, es läuft nur an der Spitze etwas schief....
weit gefehlt!
Jeder blamiert sich, so gut er kann.
Die Flieger fliegen nicht. Die Restaurierung eines Segelschiffchens ist auch, eine nicht nachvollziehbare, Kostenexplosion und auf die Fachleute aus dem Baugewerbe hört man auch nicht.
Einmal mit Profis arbeiten........
Oh wie peinlich.
tannhäuser
01.02.2019, 17.28 Uhr
Was ein Glück...
...dass Steinmeier oder von der Leyen nicht Sondershausen besucht haben.

Sonst würden sie jetzt wahrscheinlich vor dem Tunnel festhängen oder Google Maps leitet sie zur nächsten "ungeplanten" Sperrung...

Sorry, aber wozu brauchen Soldaten auf dem Marsch eine befestigte Straße?

Ich will ja gar nicht davon anfangen, dass wir damals in der "Feindesarmee" im Wehrdienst über Feld- und Schotterwege gelatscht sind.

Auch unsere Offiziersschüler hatten weniger Komfort als die heutigen Unteroffiziersanwärter.

Oder taugen jetzt sogar die Schnürstiefel unserer offensiven Verteidiger des Friedens nicht mal mehr für Fußwege, die Nordic Walker bewältigen, ohne ins Stolpern oder Schwitzen zu kommen?
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