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Fr, 18:13 Uhr
24.05.2019
Wahlvorbereitung aktuell

Steffen und Steffen auf Augenhöhe

Endspurt im Wahlkampf: Heute nutzten wir, die beiden Spitzenkandidaten der Freien Wähler / unabhängige Liste Kyffhäuserkreis (FWuL) Steffen Grimm und Steffen Gröbel nochmals die Chance, gemeinsam mit den Einwohnerinnen und Einwohnern in Sondershausen ins Gespräch zu kommen, so diese Meldung...

Wir sind uns einig, ein starker Kyffhäuserkreis funktioniert nur mit starken Städten und Gemeinden.

Steffen und Steffen auf Augenhöhe (Foto: Steffen Gröbel) Steffen und Steffen auf Augenhöhe (Foto: Steffen Gröbel)

Deshalb ist es wichtig, dass auch die Bürgermeister der beiden Städte Sondershausen und Ebeleben im Kreistag vertreten sind. Wir sind eben keine Mitglieder einer großen Partei, die das selbstverständlich machen könnte. Wir sind frei und unabhängig. Die vergangenen Wochen ließen uns sehr wenig Zeit für den Wahlkampf, weil die Amtsgeschäfte den Alltag und die Freizeit sehr ausfüllten. Wir möchten uns der Aufgabe stellen, die Interessen aller Einwohnerinnen und Einwohner auch auf Kreisebene zu vertreten. Vertrauen Sie uns auch weiterhin.

Steffen und Steffen auf Augenhöhe (Foto: Steffen Gröbel) Steffen und Steffen auf Augenhöhe (Foto: Steffen Gröbel)

Ihr Steffen Grimm und Ihr Steffen Gröbel
Wahlvorschlag 8, FWuL (FREIE WÄHLER/unabhängige Liste)
Autor: khh

Kommentare
Knaecke2
24.05.2019, 20.09 Uhr
Bin ich aber Skeptisch......
Nach der Wahl zum Bürgermeister von Sondershausen, ist es um diesen und seinen beworbenen Vorhaben ziemlich leise geworden. Was soll man davon halten. Nun oberflächliches Geplänkel ohne konkrete Aussagen, wie in der "Großen Politik". Ich hatte mir mehr von den Wahlversprechen des Hr. Grimm versprochen. Vieleicht macht eine gewisse "Nähe" zur fütternden Hand doch leiser. Schade.
sputnik80
25.05.2019, 03.14 Uhr
man sollte och mal die zeit abwarten
warum soll man vom Herrn Grimm erwarten in einen Jahr alles zu ändern, während Herr Kreyer in über 25 Jahren gar nichts geschissen gekriegt hat und SDH runtergewirtschaftet hat! Herr Grimm, ist noch relativ am Beginn seiner BM schaft und auch wenn net alle Wahlversprechen eingehalten wurden, sollte man bedenken was die Parteiangehörigen BM oder Kandidaten an Wahlversprechen gehalten haben! Die ganzen Etablierten Parteien, greifen vor der Wahl die Volksprobleme auf und nach der Wahl ist alles nur noch heisse Luft, im Prinzip fürn Arsch! Also lassen wir Herrn Grimm erstmal nen bisschen zeit und schenken ihm vertrauen! Weil am Ende kann es nur besser werden ! In diesen Sinne
tannhäuser
25.05.2019, 07.07 Uhr
Immerhin...
...macht Herr Grimm als ehemaliger Polizist schon mal ernst mit seinem Einsatz für Ordnung und Sicherheit, indem er neulich freiwillig Streife lief.

"Endlich ein Hund, der nicht zum Jagen getragen werden muss". Frei nach einem deutschen Spruchweistum.

Lieber ein oder 2 Freie Wähler mehr im "Parlament" und dafür weniger parteigebundene Erfüllungsgehilfen Erfurter und Berliner Politik.

Gemeinsam mit VS und NPD setzen sie hoffentlich richtige Duftmarken gegen die Vielfach-Funktionäre und so genannten "Volksvertreter" und "Demokraten".
Mundwerk (66)
25.05.2019, 08.36 Uhr
Es geht um Kreistagswahl nicht Bürgermeisterwahl
Ich habe so das Gefühl, dass diese Ankündigung von den doppelten Steffen hier ein wenig falsch verstanden wurde. Wenn ich das richtig lese, bitten die beiden um Stimmen für einen Sitz im Kreistag und nicht für eine Bürgermeisterwahl. Daran kann ich grundsätzlich nichts Ehrenrühriges finden. Bürgermeister gehören in den Kreistag um die Interessen ihrer Städte dort zu vertreten. Über den angesprochenen Einstand der beiden Herren als Bürgermeister gibt es hingegen wohl ,wie man hört, unterschiedliche Meinungen. Während Gröbel in Ebeleben schon bei seinen Bürgern angekommen zu sein scheint, bleibt Grimm bislang dieses Reifezeugnis noch schuldig. Aber er hat ja auch noch Zeit. Ein fader Beigeschmack bleibt bei beiden Steffen hinsichtlich ihrer Wählerverarsche durch ihre Kandidatur im jeweiligen Stadtrat. Das sind eigentlich die Methoden der etablierten Parteien, von denen sie sich doch lösen wollten und sollten. Das finde ich ziemlich uncool. Was mir beim Lesen auch ein wenig aufstößt, ist die Tatsache, dass sie ihren nicht stattfindenden Wahlkampf mit „soviel Arbeit“ entschuldigen wollen. Ich denke, dass die anderen Kandidaten auch berufstätig sind. Diese „Mitleidsnummer“ verursacht fragendes Stirnrunzeln und wirkt wenig souverän.
A-H-S
25.05.2019, 09.52 Uhr
Wählertäuschung
Herr Grimm (Freie Wähler Sondershausen),
Herr Gröbel (Freie Wähler Ebeleben) und
Frau Hochwind (SPD Kyffhäuserkreis)
betreiben Wählertäuschung.
Sie werden das Mandat nicht annehmen.

Hier bezieht man sich bei den FW nur auf das Kreistagsmandat, um genau diesen Fakt zu verschleiern.
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