Fr, 20:43 Uhr
24.05.2019
Neues aus Sondershausen
Residenzfest Sondershausen eröffnet
Am frühen Abend wurde nun schon 17. Residenzfest in Sondershausen eröffnet...
Das Wetter ist prächtig, die Temperaturen angenehm und es ist nicht windig. Beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start.
Und der Beginn war schon mal sehr hörenswert, denn mit "Hello Grand" haben die Organisatoren einen guten Griff gemacht. Gut Musik, einfach Klasse.
Leider gehört es auch zur guten Tradition, dass der Beginn der Eröffnung von den meisten Sondershäusern ignoriert wird. Schade für "Hello Grand" erst nach 19:30 Uhr fingen an die Massen auf die Theaterwiese zu strömen.
Aber es gab eine Neuheit bei der Eröffnung. Zusammen mit Bürgermeister Steffen Grimm (pl) begrüßte die am 1. Mai gekrönte Blutbuchenkönigin Jennifer I. das Residenzfest.
Für Jennifer I. war es nach Krönung der erste öffentliche Auftritt und der war prächtig gelungen.
Grimm bedankte sich bei den Organisatoren aus der Stadtverwaltung und den Sponsoren, wie den Stadtwerken Sondershausen, den Autohäusern Peter, Schneider, Liebe, Egel und Kunze, sowie den Sondershäuser Wohnungsunternehmen Wippertal, Fortschritt und Glückauf.
Nach "Hello Grand" wird geben 21:00 Uhr Heint Rudolf Kunze und Band auftreten. Eingetroffen sind sie bereits.
Wie es in den kommenden zwei Tagen weiter geht, finden Sie in diesem Link (pdf):
Programm Residenzfest
Autor: khhDas Wetter ist prächtig, die Temperaturen angenehm und es ist nicht windig. Beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start.
Und der Beginn war schon mal sehr hörenswert, denn mit "Hello Grand" haben die Organisatoren einen guten Griff gemacht. Gut Musik, einfach Klasse.
Leider gehört es auch zur guten Tradition, dass der Beginn der Eröffnung von den meisten Sondershäusern ignoriert wird. Schade für "Hello Grand" erst nach 19:30 Uhr fingen an die Massen auf die Theaterwiese zu strömen.
Aber es gab eine Neuheit bei der Eröffnung. Zusammen mit Bürgermeister Steffen Grimm (pl) begrüßte die am 1. Mai gekrönte Blutbuchenkönigin Jennifer I. das Residenzfest.
Für Jennifer I. war es nach Krönung der erste öffentliche Auftritt und der war prächtig gelungen.
Grimm bedankte sich bei den Organisatoren aus der Stadtverwaltung und den Sponsoren, wie den Stadtwerken Sondershausen, den Autohäusern Peter, Schneider, Liebe, Egel und Kunze, sowie den Sondershäuser Wohnungsunternehmen Wippertal, Fortschritt und Glückauf.
Nach "Hello Grand" wird geben 21:00 Uhr Heint Rudolf Kunze und Band auftreten. Eingetroffen sind sie bereits.
Wie es in den kommenden zwei Tagen weiter geht, finden Sie in diesem Link (pdf):
Programm Residenzfest
Kommentare
5020EF
25.05.2019, 13.12 Uhr
Sorry, ich verstehe das nicht...
wer oder was wird denn nun gefeiert?
Mir sind Blumen-/Busch- Baum und sonstige "Königinnen und Hoheiten" so ziemlich egal... es gibt mal wieder Live-Musik in SDH! Super!
DAS ist es doch, was Sondershausen braucht! Ich kann mich an Zeiten erinnern, als jeden Monat mehrmals Live-Musik im Stocksen/Loh zu erleben war...
Und überhaupt: warum muss die Stadt denn am Heiligen Sonntag
(Ramadan ist doch auch noch - und gehört zu Deutschland - ist das unseren muslimischen Mitbürgern zuzumuten?) mit Kanonschüssen geweckt werden?
Mir sind Blumen-/Busch- Baum und sonstige "Königinnen und Hoheiten" so ziemlich egal... es gibt mal wieder Live-Musik in SDH! Super!
DAS ist es doch, was Sondershausen braucht! Ich kann mich an Zeiten erinnern, als jeden Monat mehrmals Live-Musik im Stocksen/Loh zu erleben war...
Und überhaupt: warum muss die Stadt denn am Heiligen Sonntag
(Ramadan ist doch auch noch - und gehört zu Deutschland - ist das unseren muslimischen Mitbürgern zuzumuten?) mit Kanonschüssen geweckt werden?
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tannhäuser
25.05.2019, 15.50 Uhr
Wer Silvester...
...akustisch ohne Psychoknacks und vorher Kriegsdonner und Mittelmeerwellenrauschen überlebt hat, wird auch eine Sondershäuser Kanonen-Tradition tolerieren dürfen.
Im Vergleich zum einmaligen Thüringentag sind ja wohl die Kosten des jährlichen Residenzfestes überschaubar und durch Sponsoren ohne Schuldenmachen gedeckt. Deshalb solche Feste feiern wie sie fallen.
Im Vergleich zum einmaligen Thüringentag sind ja wohl die Kosten des jährlichen Residenzfestes überschaubar und durch Sponsoren ohne Schuldenmachen gedeckt. Deshalb solche Feste feiern wie sie fallen.
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