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Fr, 00:01 Uhr
05.07.2019
Neues aus Sondershausen

Neues zum Bebraer Teich und mehr

Bei seinen Informationen im Stadtrat Sondershausen hatte der Bürgermeister etliche Probleme aufgegriffen...

Die Kündigung des DRK liegt vor, so Bürgermeister Steffen Grimm (pl), dass das DRK die Bebraer Teiche nicht weiter betreiben werden.

Neues zum Bebraer Teich und mehr (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Neues zum Bebraer Teich und mehr (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Wie geht es weiter? Grimm informierte, dass es von Bernd Jahn (Possen) ein Angebot gäbe, die Bebraer Teiche weiter zu betreiben. Wir müssen aber erst die Konzeption sehen, wie das aussehen soll, so Grimm.
Unabhängig davon werde ein Ausschreibung vorbereitet.

Zum Stand Umbau Göldner sagte Grimm, zusammen mit der bearbeitende Firma wurden die Baufachunterlagen fristgemäß zur Prüfung eingereicht. Die im Frühjahr bereits prognostizierten Mehrkosten in Höhe von 600.000 Euro haben sich nicht verändert und sind auch so im Haushalt der Stadt eingestellt.

Die Sanierung des Rathauses geht voran, so Grimm. So wurden bereits allen Verrohrungen für die verschiedenen Medien (Wasser, Abwasser, usw.) eingebracht. Auch wurde die Ausführungsplanung vom Denkmalsschutz bestätigt.
Im Dezember 2020 soll das Rathaus fertig sein. Man rechnet mit vier Monaten Bauzeitverzögerung. Zur Thema Baukosten, ob es zum Beispiel eine Verteuerung gibt (bei vielen Bauvorhaben ein Problem) gab es keine Information. Offenbar gibt es keine gravierenden Verteuerungen.


Hartmut Kießling vom Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz hatte auf einer Beratung am 3. Mai darauf hingewiesen, dass es in Sondershausen immer noch zu Absenkungen kommen könnte, so Grimm. Deshalb geht der Versatz unter Tage weiter. Von Kießling wurde betont, thüringenweit werden keine radioaktiven Abfälle nach unter Tage gebracht.

Der in Sondershausen eingebrachte Versatz wird vorher ausgiebig unter sucht (u.a. vom Unternehmen K-UTEC). Es werden hauptsächlich Gießereisande, und Filterstäube eingebracht.
Der Hauptausschuss soll zusammen mit dem Kreisausschuss (Abstimmung mit Landrätin Antje Hochwind-Schneider (SPD)) eine gemeinsame Befahrung des Versatzbereichs durchführen.
Autor: khh

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