Mi, 18:54 Uhr
17.07.2019
Aus dem Vereinsleben
Falschgeld, viel Falschgeld
Hauptkommissar H. Speiser kam bereits zum 4. Mal zu den Mitgliedern des Verbandes der Behinderten des Kyffhäuserkreises. Und es war wieder spannend...
Stets hatte er Beiträge die interessant und informativ waren. Mit Falschgeld hatte wahrscheinlich keiner von uns bisher Kontakt gehabt, aber wie kann man sicher sein und was tun, wenn man welches in den Händen hält?
Ist er nun echt oder nicht?
Auf alle diese Fragen hatte unser Gast die passenden Antworten. Kein Wunder, es war der richtige Mann dafür, Hauptkommissar Speiser. Seit 2002 gibt es den Euro. Im Jahre 2018 wurden falsche Banknoten im Wert von über 3 Millionen Euro registriert.
Der Anteil an Falschgeld ist zurückgegangen, aber die Qualität der Fälschungen hat zugenommen. Auf das Gesamtbild sollte man sich heute nicht mehr verlassen sondern die Sicherheitsmerkmale prüfen. Den Geldschein kann man anfassen und den Schriftzug fühlen, die Folienelemente zeigen ein farbiges Wechselspiel beim Kippen der Hologrammbilder. Falschgeld kann man auch sehen, damit ist gemeint, das Geld gegen Licht halten weil dabei alle Merkmale: Bildzeichen, Wasserzeichen, Wertzeichen und auch der Sicherheitsfaden sichtbar werden.
Was mich persönlich erstaunte war die Information, auch Münzen können gefälscht sein. Was tun, wenn man Falschgeld bei sich entdeckt? Für Falschgeld gibt es keinen Ersatz. Wenn man es aber weitergibt, macht man sich strafbar. Daher gibt es nur eine richtige Möglichkeit - das Falschgeld bei der Polizei abgeben. Vielleicht kann man bei der Ermittlung der Fälscher helfen und dafür sorgen, das weniger Falschgeld in den Umlauf kommt.
Text und Fotos: Dorothea Kieper
Autor: khhStets hatte er Beiträge die interessant und informativ waren. Mit Falschgeld hatte wahrscheinlich keiner von uns bisher Kontakt gehabt, aber wie kann man sicher sein und was tun, wenn man welches in den Händen hält?
Ist er nun echt oder nicht?
Auf alle diese Fragen hatte unser Gast die passenden Antworten. Kein Wunder, es war der richtige Mann dafür, Hauptkommissar Speiser. Seit 2002 gibt es den Euro. Im Jahre 2018 wurden falsche Banknoten im Wert von über 3 Millionen Euro registriert.
Der Anteil an Falschgeld ist zurückgegangen, aber die Qualität der Fälschungen hat zugenommen. Auf das Gesamtbild sollte man sich heute nicht mehr verlassen sondern die Sicherheitsmerkmale prüfen. Den Geldschein kann man anfassen und den Schriftzug fühlen, die Folienelemente zeigen ein farbiges Wechselspiel beim Kippen der Hologrammbilder. Falschgeld kann man auch sehen, damit ist gemeint, das Geld gegen Licht halten weil dabei alle Merkmale: Bildzeichen, Wasserzeichen, Wertzeichen und auch der Sicherheitsfaden sichtbar werden.
Was mich persönlich erstaunte war die Information, auch Münzen können gefälscht sein. Was tun, wenn man Falschgeld bei sich entdeckt? Für Falschgeld gibt es keinen Ersatz. Wenn man es aber weitergibt, macht man sich strafbar. Daher gibt es nur eine richtige Möglichkeit - das Falschgeld bei der Polizei abgeben. Vielleicht kann man bei der Ermittlung der Fälscher helfen und dafür sorgen, das weniger Falschgeld in den Umlauf kommt.
Text und Fotos: Dorothea Kieper
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