Mi, 11:41 Uhr
25.09.2019
Neues aus Ebeleben
Belebter Markt in Ebeleben
So langsam hat es sich herumgesprochen. Mittwochs ist in Ebeleben immer Markttag. Dazu diese Meldung aus der Stadtverwaltung...
Heute ist ein sehr vielfältiges Angebot vorzufinden. Zum ersten Mal auf unserem Markt, die freundliche Landwirtin A. Möller aus Herbsleben. Heute sind die Schüttelgurken sehr zu empfehlen.
Fast alle Produkte werden selbst angebaut. Spezialität der Fleischerei Herwig aus Bad Tennstedt ist die Schüsselsülze. Dhttps://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=262619 as Fleisch bezieht die Fleischerei ebenfalls aus der Region.
Bei unserem Fischhändler Maik Liebau aus Bielen ist Omas Heringssalat der absolute Renner. Herr Müller bietet seinen Honig aus Ebeleben an. Regionaler geht es schon gar nicht mehr. Und beim Händler Seifert aus Bad Langensalza gibt es Damen und Herrenbekleidung aller Art.
Autor: khhHeute ist ein sehr vielfältiges Angebot vorzufinden. Zum ersten Mal auf unserem Markt, die freundliche Landwirtin A. Möller aus Herbsleben. Heute sind die Schüttelgurken sehr zu empfehlen.
Fast alle Produkte werden selbst angebaut. Spezialität der Fleischerei Herwig aus Bad Tennstedt ist die Schüsselsülze. Dhttps://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=262619 as Fleisch bezieht die Fleischerei ebenfalls aus der Region.
Bei unserem Fischhändler Maik Liebau aus Bielen ist Omas Heringssalat der absolute Renner. Herr Müller bietet seinen Honig aus Ebeleben an. Regionaler geht es schon gar nicht mehr. Und beim Händler Seifert aus Bad Langensalza gibt es Damen und Herrenbekleidung aller Art.
Kommentare
muraschke
25.09.2019, 11.58 Uhr
Keine Standgebühren für REGIONAL und SAISONAL
Das sind die kleinen Schritte ...
Was gibt da die Marktsatzung her? Regionale Anbieter müßten gegenüber den "Gürtelschnallenverkäufern" bevorzugt werden. Gesunde Lebensmittel (der Saison!) aus der Umgebung gehören gefördert und (wenn möglich) die Ständigen von Standgebühren befreit.
Was gibt da die Marktsatzung her? Regionale Anbieter müßten gegenüber den "Gürtelschnallenverkäufern" bevorzugt werden. Gesunde Lebensmittel (der Saison!) aus der Umgebung gehören gefördert und (wenn möglich) die Ständigen von Standgebühren befreit.
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