Di, 11:52 Uhr
01.10.2019
Bundespolitiker äußern sich
Die neue Seidenstraße in Bildern
Am gestrigen Montag, dem 30. September 2019, zeigte der Bundestagsabgeordnete Manfred Grund in einem interessanten Vortrag Fotos aus Zentralasien...
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Interkulturellen Woche des Kyffhäuserkreises statt.
Die Veranstaltung im Hasenholz-Oestertal-Centers (HOC) war gut besucht. Als Vorsitzender der Deutsch-Zentralasiatischen Parlamentariergruppe bereiste er seit etwa 20 Jahren die Region und konnte mit vielen interessanten Informationen aufwarten.
Begrüßt wurde die Gäste und CDU Bundestagsmitglied Manfred Grund von Katrin Sieber von der Leitung des HOC.
Neben einem kurzen historischen Abriss über die alte Seidenstraße ging Grund auf die neuen Hintergründe für die neue Seidenstraße ein. Bei 200 Milliarden Euro Handelsumsatz zwischen Deutschland und China (EU 300 Mrd.) ist es schon mal interessant, wie die Waren zu uns kommen. Auf dem Landweg (Eisenbahn) kommen nur fünf Prozent, auch wenn man diese Trasse als neue Seidenstraße bezeichnet, nach Deutschland. Symbolischer Endpunkt ist Duisburg, ein Ort den man in China gut kennt.
Hier ein Bild eines Verladebahnhofs in China, der extra in die Landschaft gebaut wurde. Interessant, wie der deutsche Transrapid in China umgesetzt wurde und auch dort sich nicht wirklich bewährt hat. Manfred Grund zeigte viele Interessante Bilder aus dem neuen modernen China und Grund machte aufmerksam, dass man in den technischen Bemühungen in Deutschland nicht nachlassen darf. Dort gehen die Studierenden nicht Freitags auf die Straße.
Entlang der neuen Seidenstraße ging es dann in die Mongolei. Die beiden Braustätten für Bier brauen mit deutschen Know how. Der wer denkt, die Mongolei sei nur die Gobi, der täusche sich, wie die eindrucksvollen Bilder zeigen.
Und so ging es dann mit interessanten Bildern auch aus den wie Ländern Usbekistan, Kasachstans, Turkmenistans und Kirgisien weiter.
Ein absolut sehenswerter und wegen der vielen Zusatzinformationen auch hörenswerter Vortrag, mit vielen Hintergrundinformationen, die man sonst nicht so wahrnimmt. Eindrucksvoll wie der Wandel in den ehemaligen Sowjetrepubliken dokumentiert wurde. Ein sehr gelungener Abend, so auch die Meinung der Besucher.
Fotos: privat
Autor: khhDie Veranstaltung fand im Rahmen der Interkulturellen Woche des Kyffhäuserkreises statt.
Die Veranstaltung im Hasenholz-Oestertal-Centers (HOC) war gut besucht. Als Vorsitzender der Deutsch-Zentralasiatischen Parlamentariergruppe bereiste er seit etwa 20 Jahren die Region und konnte mit vielen interessanten Informationen aufwarten.
Begrüßt wurde die Gäste und CDU Bundestagsmitglied Manfred Grund von Katrin Sieber von der Leitung des HOC.
Neben einem kurzen historischen Abriss über die alte Seidenstraße ging Grund auf die neuen Hintergründe für die neue Seidenstraße ein. Bei 200 Milliarden Euro Handelsumsatz zwischen Deutschland und China (EU 300 Mrd.) ist es schon mal interessant, wie die Waren zu uns kommen. Auf dem Landweg (Eisenbahn) kommen nur fünf Prozent, auch wenn man diese Trasse als neue Seidenstraße bezeichnet, nach Deutschland. Symbolischer Endpunkt ist Duisburg, ein Ort den man in China gut kennt.
Hier ein Bild eines Verladebahnhofs in China, der extra in die Landschaft gebaut wurde. Interessant, wie der deutsche Transrapid in China umgesetzt wurde und auch dort sich nicht wirklich bewährt hat. Manfred Grund zeigte viele Interessante Bilder aus dem neuen modernen China und Grund machte aufmerksam, dass man in den technischen Bemühungen in Deutschland nicht nachlassen darf. Dort gehen die Studierenden nicht Freitags auf die Straße.
Entlang der neuen Seidenstraße ging es dann in die Mongolei. Die beiden Braustätten für Bier brauen mit deutschen Know how. Der wer denkt, die Mongolei sei nur die Gobi, der täusche sich, wie die eindrucksvollen Bilder zeigen.
Und so ging es dann mit interessanten Bildern auch aus den wie Ländern Usbekistan, Kasachstans, Turkmenistans und Kirgisien weiter.
Ein absolut sehenswerter und wegen der vielen Zusatzinformationen auch hörenswerter Vortrag, mit vielen Hintergrundinformationen, die man sonst nicht so wahrnimmt. Eindrucksvoll wie der Wandel in den ehemaligen Sowjetrepubliken dokumentiert wurde. Ein sehr gelungener Abend, so auch die Meinung der Besucher.
Fotos: privat
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