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Do, 09:12 Uhr
24.10.2019
Kulturszene aktuell

"Wir sind Juden aus Breslau"

Eine Sondervorführung im Cinema 64 in Sondershausen. Dazu diese Meldung...


Eine Sondervorführung in Sondershausen findet am Mittwoch 6.11. um 18 Uhr im cinema 64 - movie and more statt.
Die Schulvorführung findet am 7.11. um 9.30 Uhr statt.

Protagonisten:
Esther Adler, Gerda Bikales, Anita Lasker-Wallfisch, Renate Lasker-Harpprecht, Walter Laqueur, Fritz Stern, Guenter Lewy, David Toren, Abraham Ascher, Wolfgang Nossen, Eli Heymann, Mordechai Rotenberg, Max Rosenberg, Pinchas Rosenberg.

Jeweils mit Einführung der Regisseurin Karin Kaper und anschließendes Filmgespräch.

"Wir sind Juden aus Breslau" (Foto: Karin Kaper Film) "Wir sind Juden aus Breslau" (Foto: Karin Kaper Film)

Im Rahmen der 27. Thüringer Tage der jüdisch-israelischen Kultur.
In Zusammmenarbeit mit der Landeszentrale für Politische Bildung Thüringen.

Ein Film von aktueller Brisanz, der ein eindringliches Zeichen setzt gegen stärker werdende
nationalistische und antisemitistische Strömungen in Europa. Ein Film, der aufzeigt, wohin
eine katastrophale Abschottungspolitik gegenüber Flüchtlingen führt. Ein Film, der anhand
der Lebensschicksale der Protagonisten auch die Gründung des Staates Israel mit
den Erfahrungen des Holocaust in Verbindung setzt.

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Anita Lasker Wallfisch, eine wichtige Protagonistin, hielt im letzten Jahr im Deutschen Bundestag die Rede bei der Holocaust-Gedenkfeier und wurde gerade mit dem Deutschen Nationalpreis geehrt.
In diesem Jahr ist der 81. Jahrestag der Pogromnacht. Das Kapitel "Pogromnacht" spielt
in den Erinnerungen unserer Protagonisten eine elementare Rolle.

Kritiken, Fotos, Trailer etc. http://www.judenausbreslaufilm.de
Länge des Films: 108 Minuten
FSK: ab 12 Jahre
"Wir sind Juden aus Breslau" (Foto: Karin Kaper Film)
"Wir sind Juden aus Breslau" (Foto: Karin Kaper Film)

„Wir sind Juden aus Breslau" vereint als Film auf beeindruckende Weise viele Facetten: Auf der einen Seite ein spannendes, packendes und lehrreiches Zeitdokument. Auf der anderen Seite die Erinnerung, Verbeugung und Ehrung der Überlebenden. Und nicht zuletzt auch ein kluges und wichtiges filmisches Mahnmal gegen das Vergessen.“ (FBW Film- und Medienbewertung)

Übrigens wurde uns für diesen Film von der niedersächsischen Landesregierung der Kulturpreis Schlesien 2017 am 12.8.17 im Theater Osnabrück verliehen.

Mehr Infos zu diesem Film im Flyer:
Flyer

Pressespiegel:
Pressestimmen
Autor: khh

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