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Fr, 11:09 Uhr
10.01.2020
Vom Leser in die Spur geschickt

Nicht alles ist sofort machbar

Die Hängeseilbrücke in der Hohen Schrecke ist Besuchermagnet, aber ist gibt leider noch nicht für alle Bürger eine Besichtigungsmöglichkeit, wie kn erfahren hat...

Jüngst erreichte kn dieser Leserbrief:

Diese Attraktion ist ja sehr schön und wird mit Sicherheit viele Besucher anlocken. Ich, eine Bürgerin aus der Region kann sie leider nicht besuchen weil ich durch körperliche Hindernisse diesen Weg zu Fuß nicht bewältigen kann. Ich finde es sehr schade das Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung keine Möglichkeit haben näher mit dem Auto diese Attraktion zu erreichen. Es gibt auch ältere Menschen welche gerne mal zur "Brücke" möchten und dies aus gegebenem Anlass nicht können. Ich würde sie wirklich bitten dieses Problem mal mit zu überdenken.

Anne...


Vom Regionalmanagement Hohe Schrecke – Alter Wald mit Zukunft e. V. erhielt auf Nachfrage kn die Antwort:

In der Tat ist der Zugang zur Brücke nicht barrierefrei und die Möglichkeit, in der Nähe zu parken ist nicht gegeben.

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Es ist auch nicht vorgesehen, Parkplätze in der Nähe der Brücke zu schaffen. Das Erlebnis, die Natur zu entdecken und genießen, beginnt mit der Wanderung. Hingegen haben wir schon erste Versuche unternommen einen Anbieter zu finden, der z.B. Kremser- oder Kutschfahrten zur Brücke anbietet. Wir achten darauf, dass die Fahrten bzw. Transporte naturverträglich sind.

Bisher hat sich leider noch niemand gemeldet – aber wenn Sie einen Anbieter in der Gegend kennen, können Sie mir gern die Kontaktdaten zukommen lassen. Wir sind uns sicher, dass sich entsprechende Angebote und die nötige Infrastruktur vor Ort entwickelt, damit auch eine barrierefreie Variante eines Brückenbesuches in Sichtweite rückt.


Hier sind also noch Ideen gefragt und wir geben die Bitte wegen der Kremser- oder Kutschfahrten an die Leser weiter, mit der Bitte sich in der Region um zu hören.
Autor: khh

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