Fr, 11:39 Uhr
10.01.2020
Neues aus Sondershausen
Wenn Geschichte greifbar wird
Die ur- und frühgeschichtliche Sammlung im Schlossmuseum Sondershausen – erster Vortrag der Vortragsreihe Aufgeschlossen des Sondershäuser Schlossmuseums 2020. Aber Achtung, es gibt eine Terminbesonderheit...
Ein Museum präsentiert sich der Öffentlichkeit vor allem über seine Ausstellungen. Die Arbeiten hinter den Kulissen bleiben dem Besucher jedoch meist verborgen. Doch bevor eine Ausstellung entstehen und dem Besucher Wissens- und Staunenswertes vor Augen führen kann, müssen die exponierten Objekte akribisch erforscht werden.
Das Museum darf sich aus diesem Grund eben nicht nur als Einrichtung verstehen, die dem Besucher kulturelle Erlebnisse innerhalb seines Alltags bietet, sondern als eine Forschungsinstitution, die den Zeugnissen der Vergangenheit ihre Geheimnisse entlockt und diese der Nachwelt in einem möglichst geordneten und erkenntnisfördernden Zustand hinterlässt und für diese bewahrt.
Dabei sind die Wege der Objekte oftmals verschlungen und lassen sich häufig nur unscharf nachzeichnen. Der Museumsarbeiter, der sich dieser Aufgabe annimmt, wird dann gewissermaßen zum Ermittler und Spurensucher, der die vorhandenen Fakten deuten und wie ein Puzzle zusammensetzen muss.
Ein äußerst interessantes Fallbeispiel dafür bietet der ur- und frühgeschichtliche Sammlungsbestand im Sondershäuser Schlossmuseum, womit sich der wissenschaftliche Volontär des Hauses im vorangegangenen Jahr intensiv auseinandersetzte und im Rahmen der Vortragsreihe des Schlossmuseums Sondershausen Aufgeschlossen über seine Erfahrungen berichten wird.
Hinweis: Dieser erste Vortrag des neuen Jahres findet nicht wie üblich am zweiten Dienstag des Monats statt, sondern erst am letzten Dienstag im Januar, dem 28.01.2020, jedoch wie gewohnt um 18:30 Uhr im Rosa Salon des Sondershäuser Schlosses. Der Eintritt ist wie immer frei. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
Autor: khhEin Museum präsentiert sich der Öffentlichkeit vor allem über seine Ausstellungen. Die Arbeiten hinter den Kulissen bleiben dem Besucher jedoch meist verborgen. Doch bevor eine Ausstellung entstehen und dem Besucher Wissens- und Staunenswertes vor Augen führen kann, müssen die exponierten Objekte akribisch erforscht werden.
Das Museum darf sich aus diesem Grund eben nicht nur als Einrichtung verstehen, die dem Besucher kulturelle Erlebnisse innerhalb seines Alltags bietet, sondern als eine Forschungsinstitution, die den Zeugnissen der Vergangenheit ihre Geheimnisse entlockt und diese der Nachwelt in einem möglichst geordneten und erkenntnisfördernden Zustand hinterlässt und für diese bewahrt.
Dabei sind die Wege der Objekte oftmals verschlungen und lassen sich häufig nur unscharf nachzeichnen. Der Museumsarbeiter, der sich dieser Aufgabe annimmt, wird dann gewissermaßen zum Ermittler und Spurensucher, der die vorhandenen Fakten deuten und wie ein Puzzle zusammensetzen muss.
Ein äußerst interessantes Fallbeispiel dafür bietet der ur- und frühgeschichtliche Sammlungsbestand im Sondershäuser Schlossmuseum, womit sich der wissenschaftliche Volontär des Hauses im vorangegangenen Jahr intensiv auseinandersetzte und im Rahmen der Vortragsreihe des Schlossmuseums Sondershausen Aufgeschlossen über seine Erfahrungen berichten wird.
Hinweis: Dieser erste Vortrag des neuen Jahres findet nicht wie üblich am zweiten Dienstag des Monats statt, sondern erst am letzten Dienstag im Januar, dem 28.01.2020, jedoch wie gewohnt um 18:30 Uhr im Rosa Salon des Sondershäuser Schlosses. Der Eintritt ist wie immer frei. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
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