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Di, 17:01 Uhr
17.03.2020
Landespolizei informiert

Polizei ermöglicht Anzeigen per E-Mail

Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie bittet die Thüringer Polizei alle Bürgerinnen und Bürger des Freistaats, die eine Anzeige auf einer Dienststelle erstatten möchten, statt der persönlichen Vorsprache eine Anzeige per E-Mail zu erwägen...

Das Risiko einer Übertragung des Corona-Virus erhöht sich auch durch die räumliche Nähe im Rahmen des öffentlichen Publikumsverkehrs in unseren Dienststellen. Die Thüringer Polizei weist darauf hin, dass diese Maßnahme dem Schutz der Bürgerinnen und Bürger sowie der Kolleginnen und Kollegen in den Dienststellen dienen soll - auch mit dem Ziel, die polizeiliche Struktur bestmöglich funktionsfähig zu halten.

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Jede Landespolizeiinspektion in Thüringen sowie die Autobahnpolizeiinspektion verfügen über eine eigene E-Mail-Adresse. Bürgerinnen und Bürger, die ihre zuständige Landespolizeiinspektion kennen, wenden sich bitte per E-Mail direkt dorthin. Andernfalls können Sie sich auch an die Landespolizeidirektion wenden.

Die möglichst vollständige Beantwortung folgender Fragen ist für eine Bearbeitung Ihrer Anzeige zwingend erforderlich:
  • Wer meldet den Sachverhalt? (Name, Adresse, Telefonnummer - Besonders wichtig für die Kontaktaufnahme mit Ihnen)
  • Was ist passiert? (Schilderung des Tathergangs)
  • Wann ist es passiert? (Datum und Uhrzeit, bzw. Tatzeit von - bis)
  • Wo ist es passiert? (Tatort, Straße und Haus-Nr., bzw. so genau wie möglich)
  • Womit wurde die Tat verübt? (Tatmittel, Tatwerkzeug)
  • Warum wurde die Tat verübt? (vermutliches Tatmotiv)
  • Welche Zeugen gab es? (Namen von Zeugen, Beschreibungen, sonstige Hinweise)
  • Welche Schäden sind entstanden? (Gesundheitsschäden benennen, ärztl. Behandlung?, Höhe von Sach- und Beuteschäden?)

Die Thüringer Polizei empfiehlt, im Sinne einer schnelleren Bearbeitung in der Betreffzeile das Wort "Anzeige" zu verwenden.

Die Übertragung der E-Mail erfolgt auf datenschutzrechtlich und datensicherheitstechnisch sichere Server der Landesverwaltung. Bitte beachten, dass eine durchgängige Betreuung der E-Mail-Postfächer nicht gewährleistet werden kann. In eilbedürftigen Notfällen wenden Sie sich bitte weiterhin stets an den Polizeinotruf.

Für Nordthüringen ist die Landespolizeiinspektion Nordhausen zuständig die via poststelle.lpinordhausen@polizei.thueringen.de zu erreichen ist. Die Autobahnpolizei kann über poststelle.api@polizei.thueringen.de kontaktiert werden
Autor: red

Kommentare
Taiko
17.03.2020, 18.40 Uhr
Eigentlich habe ich für alles Verständnis !
Aber wenn jemand Eltern um die 80 hat, die gerade mit dem Umgang mit dem Rechner nicht so bewandert sind ?
Wenn sie Opfer einer Straftat werden, sollten sie sich erst mal einen Rechner, Smartphone oder Tablet zulegen ?
Glauben sie mir, ich arbeite in einem Bereich der sich Arbeitsmässig in Zeiten von Corona bestimmt nicht drücken kann !
AktenzeichenXY
17.03.2020, 19.55 Uhr
Tja, so unterschiedlich ist das Taiko...
Ich habe dagegen für Ihre Meinung überhaupt kein Verständnis - Sie glauben wohl ernsthaft, die Beamten liegen auf der faulen Haut & drehen Däumchen - oder wie?!!
Sinz2000
17.03.2020, 20.19 Uhr
Taiko, kleine Hilfe
Es wird ledeglich die Erstattung einer Anzeige per Mail vorgeschlagen, nicht gefordert. Natürlich können sie gern ihre betagten Eltern zur Dienststelle begleiten und die Anzeige dort aufgeben. Bei dringenden Sachverhalten wird sicher die Polizei auch zu ihren Eltern kommen, nur überlegen sie, die Kontaktbreite der Beamten ist relativ groß und somit liegt ein erhötes Ansteckungsrisiko vor. Außerdem wird die Polizei vermutlich Schwerpunkte setzen müssen, wenn schon erhebliche Polizeikräfte in Suhl gebraucht werden, um Schutzsuchunde und verfolgte Geflüchtete am Ausbruch ihrer Einrichtung zu hindern, um massive Gewalt gegen die sichernden Polizeikräfte zu blocken. Derzeit wird die Aufnahmeeinrichtung Suhl von 60 Beamten gesichert, Einsatzlehre sagt, für jeden eingesetzten Beamten brauch ich 5 Mann, da ja Ablösung und Reserven benötigt werden. Macht 300 Beamte allein in einer Aufnahmeeinrichtung, wo junge Männer unter zeigen der IS-Flagge das Ausgangstor stürmen wollten. Eine Berichterstattung sehr wage, einzig die Pressemitteilung des Suhler Pozeiführers gibt einiges wieder, nicht alles, aber einiges.
tannhäuser
18.03.2020, 07.34 Uhr
Das wären aber dann...
...wirklich bürgerkriegsähnliche Zustände und das Aussetzen von Recht und Ordnung, wenn kein Beamter mehr vor Ort erscheint, um eine Unfall- oder Ein(Auf)bruchsschadensaufnahme vorzunehmen.

Allein wegen der Meldung bei der Versicherung und einer eventuellen Ermittlung des Unfallgegners/Täters und Regressforderungen gegen ihn.
Echter Nordhauser
18.03.2020, 09.38 Uhr
@Sinz2000 @Tannhäuser
@Sinz2000
Wow, Sie hauen ja richtig auf die Kacke.
Lesen Sie dazu mal den Artikel des MDR, Sie sprechen von massiver Gewalt und Ausbrüchen, tatsächlich hat man von 500 Männern 20 Störer wegverlegt, da Sie die Ordnung gestört haben

(Immer wieder provozierten immer die gleichen Männer. Sie riefen zum Hungerstreik auf, hinderten andere Bewohner daran, in den Speisesaal zu gehen, versuchten den Zaun zu überklettern oder rissen die Gullydeckel aus der Verankerung, um nach einem möglichen Fluchtweg zu suchen. Auch Steine flogen in Richtung der Polizisten.-MDR)

"wo junge Männer unter zeigen der IS-Flagge das Ausgangstor stürmen wollten." Man muss es so sagen wie es ist Sinz2000, sie sind ein Rassist, das liegt nicht daran, dass ich gegen Sie hetzen möchte oder Sie diffamieren möchte, sondern da Sie Schutzbedürftige, von denen viele Moslems seien dürften, direkt als extremistische Islamisten darstellen, das zeugt von Ausgrenzung aufgrund der Religion und ist somit Rassismus. Wenn Sie sagen das jeder gläubige Moslem automatisch Islamist/Extremist seien muss, dann müssten nach der Logik nur Kreuzritter in unseren Kirchen sitzen, hoffentlich geht Ihnen jetzt ein Licht auf.

Zur Definition: "Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz definiert Rassismus als "die Überzeugung, dass ein Beweggrund wie Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, Staatsangehörigkeit oder nationale oder ethnische Herkunft die Missachtung einer Person oder Personengruppe oder das Gefühl der Überlegenheit gegenüber einer Person oder Personengruppe rechtfertigt"."-Tagesschau

Und Sie sprechen davon das die Männer das Ausgangstor stürmen wollen, da beziehen sie sich an sich nur auf die 20 Störer und dann muss man noch bedenken, das die Männer in Quarantäne sind, aber die Kommunikation schlecht ist, somit wissen die meisten vermutlich nicht warum man sie festhält.

Ich weiß das zu hören macht hier einigen keine Freude, aber die Wahrheit tut eben manchmal weh.

@Tannhäuser
Nicht schwarzmalen sondern Augen aufmachen sollte doch die Devise dieser Tage seien, Sie gehen davon aus das die Gesellschaft zusammenbricht, da die Polizei nicht mehr wie gewohnt arbeiten würde. Schlussendlich steht in dem Artikel nur, das man wenn man die Möglichkeit hat persönlichen Kontakt mit Beamten minimieren soll und vielleicht wenn nötig eine Anzeige per Email abgeben soll. Aufmerksam lesen sollte dann also die 2. Devise dieser Tage seien.
Oachkatzlschwoaf
18.03.2020, 10.05 Uhr
@Taiko
Wie wäre es denn, wenn Sie im entsprechenden Falle Ihren betagten Eltern unter die Arme greifen und eine Anzeige Online erstatten? Unvorstellbar?

Lassen Sie mich raten: Sie haben auch kein Internet, nicht wahr? *facepalm*
Zukunft
18.03.2020, 10.34 Uhr
@Nordhauser
Na, Sie scheinen sich ja um die Antragsteller in Suhl ganz besondere Sorgen zu machen. Die Einheimischen sind für Sie vermutlich entbehrbar, oder? Der überwiegende Teil der Insassen in Suhl wurde durch die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht eingeladen. Aber zu dieser Mehrheit scheinen Sie als Rassist gegenüber den Deutschen nicht zu gehören.
diskobolos
18.03.2020, 10.46 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
Oachkatzlschwoaf
18.03.2020, 10.46 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht mehr zum Thema
Paulinchen
18.03.2020, 11.04 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
tannhäuser
18.03.2020, 11.25 Uhr
Oh je ...
...die Verwendung des Konjunktiv macht mich zum Schwarzmaler! Hier sind ja Sprachkritiker unterwegs, da hüpft Reich-Ranicki vor Freude in der Gruft.

Ich habe nicht behauptet, dass es so ist oder kommen muss...

Aber es macht einen Unterschied für ein Opfer, ob die Polizei nach 20 Minuten oder erst nach 20 Stunden vor Ort ist, weil sie erst traumatisierte Nicht-Infizierte aus Suhl nach Nordhausen oder Sondershausen in Ihre dezentrale Wohnung eskortieren darf.
Echter Nordhauser
18.03.2020, 13.19 Uhr
@Zukunft @tannhäuser
@Zukunft
Ich mach mir Sorgen darum, wie politische Diskussion verlaufen wenn solche Lügen gesagt werden.

Ja selbstverständlich sind die Einheimischen/Bio-Deutschen/das Volk entbehrbar, ich möchte den Bevölkerungsaustausch vollziehen. (Jetzt mal Sarkasmus aus und Aluhut ab)

Für mich ist während (und nach) der Corona-Krise niemand entbehrbar oder zu benachteiligen, egal wo derjenige herkommt oder welche Religion er hat, ansonsten wären das Exklusion und Rassimus.
Tatsächlich gab es keine Einladung, aber das Menschen um ihr Leben zu schützen nach Deutschland fliehen wird von der großen Mehrheit akzeptiert und die Intergation unterstützt, wenn die 12,6% AFD Wähler die überwiegende Mehrheit sind dann bin ich Manuel Neuer.

Ich bin also ein Rassist gegenüber Deutschen ?
"Rassimus ist die Überzeugung, dass ein Beweggrund wie Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, Staatsangehörigkeit oder nationale oder ethnische Herkunft die Missachtung einer Person oder Personengruppe oder das Gefühl der Überlegenheit gegenüber einer Person oder Personengruppe rechtfertigt"-Sehen Sie da irgendwas erfüllt durch ihre blaubraune Brille? Nächstes mal nicht vor Wut in die Tastatur schlagen sondern bitte was stichhaltigeres Schreiben.

@Tannhäuser
Sie haben ,wie sie selber sagen, nicht gesagt das es so kommt oder kommen muss, aber das es so kommen könnte und das ist realitätsfern und Schwarzmalerei.

"Aber es macht einen Unterschied für ein Opfer, ob die Polizei nach 20 Minuten oder erst nach 20 Stunden vor Ort ist, weil sie erst traumatisierte Nicht-Infizierte aus Suhl nach Nordhausen oder Sondershausen in Ihre dezentrale Wohnung eskortieren darf." Sie implizieren, dass die Polizei wegen dem Problem in Suhl und den Email-Anzeigen völlig überlastet wird, was ja nun wirklich Blödsinn ist wie wir beide wissen. Und wenn Sie sich besser mit dem Thema auseinander gesetzt hätten wüssten Sie das die 20 Störer nach Arnstadt kommen und nicht nach Nordhausen oder Sondershausen.
Erst denken, dann schreiben:)
tannhäuser
18.03.2020, 14.21 Uhr
Echter Nordhäuser!
Stimmt, ich impliziere! Vielleicht sogar anstelle des Nachdenkens? Auch möglich.

Aber die einzige Institution, die mir das an dieser Stelle verwehren kann, ist nun mal die NNZ-Redaktion und keine daumenrunterschwingenden Gegenthesen-Vertreter aus der Kommentatorenriege.

Womit ich Sie nicht persönlich meine. Denn wer verbal offensiv akzentuiert hat keinen Sniper-Modus nötig.

Warten wir einfach mal ab. Wie Henry Fonda in "Spiel mir das Lied vom Tod" passenderweise zu Charles Bronson sagte: "Keiner weiß, was die Zukunft bringt."

In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund und optimistisch!
Sinz2000
18.03.2020, 23.02 Uhr
Echter Nordhäuser
Natürlich bin ich Rassist, denn man darf nicht sagen, was nicht gehört werden soll. Tatsache ist, in der Aufnahmeeinrichtung Suhl wurden Polizeibeamte Massiv angegriffen, man hat versucht, das Eingangstor zu stürmen und es wurde dabei eine IS-Flagge mitgeführt und gezeigt. Warum war wohl der Einsatz eines Panzers und des SEK, sowie der BEF Einheit erforderlich. Nur um die als Schutzwall in die erste Reihe gestellten zu erschrecken. Jo, ihre lieben Schutzbedürftigen Randalierer haben andere Heimbewohner, insbesondere Kinder als Schutzschild missbraucht. Schauen sie einfach mal bei Thüringen aktuell die aktuellen Pressekonferenzen und Videos an. Aber wenn es der MDR anders sagt, wird es schon stimmen.
Meine Meinung war, wie soll die Thüringer Polizei das personell absichern, haben sie eine Antwort drauf?
UhuIstKleber
19.03.2020, 16.51 Uhr
@Tannhäuser
@Tannhäuser
Mit einem Gesellschafts/Weltuntergang wird das ganze hier nicht enden weil die Polizei Emails für Anzeigen akzeptiert, ich wünsch Ihnen auch beste Gesundheit und Optimismus und freue mich das wir beide noch Freude an Netiquette haben. Daumen hoch

@Sinz2000
Ich habe Ihnen ganz sachlich gezeigt was Rassismus bedeutet und ihr Kommentar darunter fällt, Sie dürfen hier alles sagen solange es nicht gegen die AGB verstößt. Überlegen Sie sich lieber mal ein vernünftiges Argument falls Sie die Bezeichnung als Rassist nicht akzeptieren.
Es wirkt bei Ihnen so als hätten sich 500 Männer falsch verhalten, bitte dran denken das es 4% Störer waren, und viele über den Grund der Isolation schlecht/gar nicht informiert waren.
Anscheinend hats die Polizei doch geschafft, und trotzdem herrscht in Suhl und Thüringen noch Recht und Ordnung da die Polizei nicht heillos überfordert ist.

Btw Ich schreibe heute über diesen Account da ich in meinen Echter Nordhauser Account nicht mehr reingekommen bin, da ich die Zugangsdaten verschlumpert hatte.
Grüße von dahoam der Uhu
Sinz2000
19.03.2020, 20.03 Uhr
Dann bin ic h in ihren Augen ein Rassist
Dann kann ich ihre Meinung nicht ändern und bin halt Rassist, derzeit keine Schande, da alles was nicht linksautonom oder dunkelgrün ist, ist halt Nazi und Rassist. Nur wenn ich schon lese, dass ein Mensch mehrere Anmeldungen hat, warum wohl, sicher um seine Kommentare ein paar Daumen hoch und zusprechende Kommentare zu verpassen. Und wenn nur 4% mit Brandschatzung und Gewalt drohen, dass wird doch keine Panik verbreiten.
tannhäuser
19.03.2020, 21.46 Uhr
Echter Nordhäuser!
Tja, da sind wir heute leider wieder in der Realität bezüglich der Relevanz von Prozenten und Zahlenspielereien angekommen.

Wegen der Zustände in Suhl erfolgte laut AKK ein offizieller Antrag aus Thüringen zum Einsatz von Kräften der Bundeswehr, weil Polizei und privater Wachschutz unterbesetzt sind und der Lage nicht mehr Herr werden.

Die Handvoll nach Arnstadt verschobenen Störenfriede waren wohl doch nicht das einzige Problem und nun herrscht immer noch keine Ruhe und Einsicht in die Notwendigkeit von Quarantäne.

Hoffentlich ist das nur eine Ausnahme und nicht der Anfang einer Kette von "Einzelfällen". Denn dann würden Pessimisten leider doch nicht so danebenliegen und nur hetzen.
UhuIstKleber
20.03.2020, 10.51 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
UhuIstKleber
20.03.2020, 12.29 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Kommentarfunktion ist kein Chatraum
UhuIstKleber
20.03.2020, 16.18 Uhr
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UhuIstKleber
23.03.2020, 10.59 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Kommentarfunktion ist kein Chatraum
UhuIstKleber
23.03.2020, 11.09 Uhr
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