Mo, 15:43 Uhr
30.03.2020
Landespolitiker äußern sich
Gesprächsfaden nicht abreißen lassen
Landtagsmitglied Stefan Schard (CDU) im Gespräch mit Sondershausens Bürgermeister Steffen Grimm (pl). Dazu erreicht kn diese Meldung...
In diesen Zeiten ist und bleibt es unbedingt erforderlich, mit Handelnden und Verantwortlichen im Gespräch zu bleiben. Gerade jetzt, wo es großen Klärungsbedarf in den unterschiedlichsten Fragen gibt und Lösungen auch auf politischer Ebene schnell angestoßen werden müssen, darf der Gesprächsfaden nicht abreißen, teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Stefan Schard mit.
Zwar führe er in dieser Zeit viel mehr Telefonate und Videokonferenzen als frührer und verzicht entsprechend der Corona-Empfehlungen weitestgehend auf persönliche Kontakte, dennoch möchte ich unbedingt als Ansprechpartner für die verschiedensten Belange weiter zur Verfügung stehen und mich um die Anliegen der Menschen, Firmen, Vereine etc. kümmern, so Schard weiter. Vieles ließe sich tatsächlich telefonisch klären, dennoch gibt es in Einzelfällen auch persönliche Gespräche unter unbedingter Einhaltung der Corona-Empfehlungen.
In einer Beratung mit Bürgermeister Steffen Grimm, Sondershausen, wurden unter Wahrung eines Abstandes von ca. 2,50 m bspw. die derzeitig dringlichsten Fragen besprochen. Die wirtschaftliche Lage der Unternehmen der Stadt war dabei genauso Thema, wie Haushaltsfragen der Städte und Gemeinden in dieser Sondersituation.
Einig waren sich die Gesprächspartner, dass Standartlösungen zurzeit nur bedingt funktionieren und verschiedene Anliegen auch auf Landesebene noch zu klären seien. Durch Gespräche wie diese können Fragen und Aufgaben direkt und zügig an die zuständigen Stellen zur Klärung herangetragen werden. Es ist gut, wenn sich jeder auf seiner Ebene dafür einsetzt, die Lage im Griff zu behalten und ein schneller Austausch, auch telefonisch, funktioniert, so Grimm und Schard einhellig. So soll auch in Zukunft z.B. telefonisch ein regelmäßiger Austausch stattfinden.
Gespräche mit Institutionen wie dem DRK im Kyffhäuserkreis zu Fragen der Ausstattung mit Verbrauchsmaterialien, verschiedenen Vereinen zu deren finanziellen Problemen inmitten coronabedingter Finanzierungsausfälle oder auch Unternehmen und deren Situation mit jetzt beeinträchtigten Absatzsituationen fanden ebenfalls zumindest teilweise telefonisch statt. Nach Schard´s Auffassung ist eine Abstimmung auch unter erschwerten Bedingungen eine Grundvoraussetzung für Lösungsmöglichkeiten. Nur Dinge, die man kennt, kann man beurteilen und geeignete Lösungen erarbeiten.
Stefan Schard
Autor: khhIn diesen Zeiten ist und bleibt es unbedingt erforderlich, mit Handelnden und Verantwortlichen im Gespräch zu bleiben. Gerade jetzt, wo es großen Klärungsbedarf in den unterschiedlichsten Fragen gibt und Lösungen auch auf politischer Ebene schnell angestoßen werden müssen, darf der Gesprächsfaden nicht abreißen, teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Stefan Schard mit.
Zwar führe er in dieser Zeit viel mehr Telefonate und Videokonferenzen als frührer und verzicht entsprechend der Corona-Empfehlungen weitestgehend auf persönliche Kontakte, dennoch möchte ich unbedingt als Ansprechpartner für die verschiedensten Belange weiter zur Verfügung stehen und mich um die Anliegen der Menschen, Firmen, Vereine etc. kümmern, so Schard weiter. Vieles ließe sich tatsächlich telefonisch klären, dennoch gibt es in Einzelfällen auch persönliche Gespräche unter unbedingter Einhaltung der Corona-Empfehlungen.
In einer Beratung mit Bürgermeister Steffen Grimm, Sondershausen, wurden unter Wahrung eines Abstandes von ca. 2,50 m bspw. die derzeitig dringlichsten Fragen besprochen. Die wirtschaftliche Lage der Unternehmen der Stadt war dabei genauso Thema, wie Haushaltsfragen der Städte und Gemeinden in dieser Sondersituation.
Einig waren sich die Gesprächspartner, dass Standartlösungen zurzeit nur bedingt funktionieren und verschiedene Anliegen auch auf Landesebene noch zu klären seien. Durch Gespräche wie diese können Fragen und Aufgaben direkt und zügig an die zuständigen Stellen zur Klärung herangetragen werden. Es ist gut, wenn sich jeder auf seiner Ebene dafür einsetzt, die Lage im Griff zu behalten und ein schneller Austausch, auch telefonisch, funktioniert, so Grimm und Schard einhellig. So soll auch in Zukunft z.B. telefonisch ein regelmäßiger Austausch stattfinden.
Gespräche mit Institutionen wie dem DRK im Kyffhäuserkreis zu Fragen der Ausstattung mit Verbrauchsmaterialien, verschiedenen Vereinen zu deren finanziellen Problemen inmitten coronabedingter Finanzierungsausfälle oder auch Unternehmen und deren Situation mit jetzt beeinträchtigten Absatzsituationen fanden ebenfalls zumindest teilweise telefonisch statt. Nach Schard´s Auffassung ist eine Abstimmung auch unter erschwerten Bedingungen eine Grundvoraussetzung für Lösungsmöglichkeiten. Nur Dinge, die man kennt, kann man beurteilen und geeignete Lösungen erarbeiten.
Stefan Schard
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