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Di, 15:31 Uhr
07.04.2020
kn-Forum

Ärgerliches Hindernis im Hubertusweg in Sondershausen

Mit diesem Thema beschäftigt sich ein Leserbrief, der kn erreichte...

Wer auf dem Franzberg in Sondershausen im Hubretusweg unterwegs ist, wird oft fast in Höhe des Weges Am Weinberg und auf der anderen Seite der Hermstedtstraße auf solch ein ärgerliches Hindernis stoßen. Hier sind auf dem Fußweg insgesamt drei Fernmelde/Kommunikations-Verteiler verbaut.

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Wenn hier, wie auch zu sehen, Fahrzeuge bis weit auf den Gehweg abgestellt werden, dann hat es schon der einzelne und gut sehende Fußgänger nicht ganz leicht. Passanten mit Kinderwagen oder Kinder mit Fahrrad haben da gar keine Chance durch- oder vorbei zu kommen. Das ist
offenbar nicht nur während meines Spaziergangs am Wochenende an dieser Stelle so, wie mir mehrfach von verschiedenen Personen berichtet wurde.

Ärgerliches Hindernis im Hubertusweg in Sondershausen (Foto: T. Leipold) Ärgerliches Hindernis im Hubertusweg in Sondershausen (Foto: T. Leipold)

Egal ob frühs auf dem Weg zur Arbeit oder zu anderen Tageszeiten sei dies zu beobachten und ein nicht nur einmaliges ärgerliches Hindernis.

Auch die Service-Techniker der Telekommunkikationsunternehmen haben dann äußerst schlechte Karten an ihre insgesamt drei Schaltschränke überhaupt heran zu kommen zu Schaltarbeiten oder zur Störungssuche.

Wenn man aber genau hinschaut, dann erkannt man, dass kurz vor dem abgestellten blauen Ford auf dem Fußweg noch ein abgeflexter Stummel - vermutlich eines ehemals aufgestellten Verkehrsschildes - zu erkennen ist. Das habe ich auf dem Bild einmal rot mit Pfeil einkreisen lassen.

Vielleicht gab es hier einmal aus logischen und nachvollziehbaren Gründen insbesondere im Bereich dieser Schaltschränke einen Park- oder Halteverbotsbereich um den ganzen Gehweg ungehindert nutzen zu können und auch den Zugang zu diesen Schaltschränken ungehindert zu ermöglichen?

Vielleicht sollte man sich diesen Bereich noch einmal anschauen und eine funktionierende Lösung ohne solch ärgerliches Hindernis suchen und finden?!

T. leipold, Sondershausen
Autor: khh

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
DonaldT
07.04.2020, 18.56 Uhr
Hindernis!
Der Pkw Fahrer ist an Gedankenlosigkeit nicht zu übertreffen - oder wo hat er seinen Führerschein her? So wie der parkt, bestimmt im Lotto gewonnen, denn sonst wüßte er, dass er an dieser Stelle nicht parken darf:
1 Der Fußweg muss für Fußgänger frei begehbar sein (von Rollstuhlfahrern mal ganz zu schweigen!.
2. Die Schaltschränke müssen frei sein, damit im falle einer Havrie problemlos gearbeitet werden kann.
Anzeigen beim Ordnungsamt. Vielleicht ist man dann nicht mehr zu faul, ein paar Meter zu laufen.
Kobold2
07.04.2020, 19.22 Uhr
wir brauchen einfach
noch mehr Schilder und Hinweise, denn anders ist der gesunde Menschenverstand nicht zu ersetzen.
Hauptsache ich, der Rest soll doch sehen wie er zurecht kommt....
tannhäuser
07.04.2020, 19.27 Uhr
Danke Thomas!
Dein WB4 muss zwar gerade pausieren, aber mach weiter mit der Aufdeckung solcher Hindernisse besonders für Sehbehinderte.

Wir kennen uns seit 20 Jahren und das ist gut so, dass du nicht weißt, wer ich bin ;)

DonaldT Das Ordnungsamt können Sie vergessen oder haben Sie Knöllchen-Ede und seine Walküren-Kollegin schon mal ausserhalb der Innenstadt angetroffen?
Paulinchen
07.04.2020, 19.51 Uhr
Kann man nicht...
... die Schaltschränke einfach bis an die kleine Mauer "schieben", dann hat der Fahrer des blauen PKW auch einen Stammparkplatz zur Verfügung. :-))
tannhäuser
07.04.2020, 20.54 Uhr
Liebe Paulinchen...
...hier gehts um Sondershausen und spätestens an der Neuheide endet Ihre Nordhäuser Vernunftsgrenze ;(
Wolfi65
07.04.2020, 21.02 Uhr
Nee Paulinchen
Wenn die beiden Schaltschränke weiter nach hinten kommen, dann kommt der Techniker nicht mehr an den hinteren Schrank.
Vielleicht das nächste mal nebeneinander projektieren.
Wieso der PKW unbedingt vor den Schränken und auf dem Gehweg stehen muss, bleibt sein Geheimnis.
Gibt es aber in NDH auch.
Paulinchen
07.04.2020, 21.50 Uhr
@Tannhäuser...
... nicht gleich so giftig, war doch, wie gekennzeichnet, ein Scherz.
tannhäuser
08.04.2020, 15.26 Uhr
Sorry Paulinchen...
...ich wollte nicht giftig sein.

Solche Zustände regen mich nun mal auf, vor allem, weil ich den Verfasser des Artikels kenne, seinen Einsatz für Barrierefreiheit und ältere Menschen schätze und wir immer wieder mit solchen Rücksichtslosigkeiten konfrontiert werden.

Also, mea culpa und Herzlich Willkommen In Sondershausen, dem Zentrum der Welt ;)))
sputnik
08.04.2020, 18.27 Uhr
Hubertusweg
Es sind insgesamt 3 Schaltschränke mit Telekommunikationsleitungen und Verteileungen. 2 Stück stehen in der 1. Reihe (Quante - wem das was sagt als Nachrichten- und Telefontechniker) nebeneinander, ein weiterer wurde dahinter gesetzt. Gründe dafür können der Um-Ausbau des Gehweges in diesem Bereich gewesen sein. Nun, solche "Nachrcihtentechnik" kann man nicht einfach mal ein Stück versetzen. Ich habe selbst auch in der TK- und NAchrichtentechnik einige Zeit gearbeitet. Die dort auflaufenden Kabel, egal ob Kupfer oder Glasfaser, müssen dannn wieder aufgefangen und ggf. verlängert werden (Muffen usw.) und neuaufgelegt werden. Selbst bei Kupfer ist das in den Verteilern mit z. B. LSA-Technik doch ein erheblicher Aufwand. Das ist insgesamt sehr aufwändig und in der Zeit der "Umverlegung" gibt es dann massive Ausfälle im Bereich dieses Netzbereiches.
Ein Vorschlag meinerseits mit wesentlich weniger Aufwanf und Kosten könnte sein, die weiße Fahrbahnmarkierung in der dahinterliegenden Einmündung zur Hermstedtstraße weiter nach vorne bis über diesesn bereich der TK-Verteiler zu verlängern. Eine andere Variante könnte sein ein generelles Halteverbot in diesem Bereich zu erkassen und eintsprechende Beschilderung aufzustellen - und natürlich auch durch unsere "Ordnungshüter" in unregelmäßigen Abständen kontrollieren zu lassen.
Kobold2
09.04.2020, 08.03 Uhr
Hm, Sputnik
Ich Habs weiter oben schon grob angesprochen...
Fahrbahnmarkierungen sind für viele nur grobe Empfehlung en, oder eine Abwechslung im Einheitsgrau des Staßenbelags. Das kann man sich z. B. täglich bei der Einhaltung von Parkplatzmarkierungen, oder den durchgezogen Mittellinien anschauen. Schon im ersten Paragraphen steht, daß man niemanden, mehr als unvermeidbar behindern oder belästigen soll. Zur Teilnahme am Straßenverkehr zählt bei gesundem Verstand auch, wo ich ich mein Blechkasten abstelle. Wenn man sich mal erkundigt, was so ein Verkehrsschild für Kosten verursacht, dann kann einem schon schwindlig werden.
Den Betrag kann man sinnvoller einsetzen, wenn es denn mit dem Verstand besser bestellt wäre.
Aber dann kann man ja auch nicht mehr über den zunehmenden Schilderwald schimpfen.
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