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Do, 16:08 Uhr
14.05.2020
Deutschlandwetter

Noch mal Frost möglich

Am Freitag folgen auf sonnige Morgenstunden ab dem Mittag vielerorts dichte Wolken. Sie lösen sich am Abend wieder auf, nur um sich am Samstag erneut zu bilden. Regen fällt aber nur Richtung Küsten und Alpen. Insgesamt geht es mit Sonne und Temperaturen aufwärts...


Am Freitag droht in der Nordhälfte noch mal ein für die Pflanzen gefährlicher Spätfrost. Von der Nordsee ziehen ab dem frühen Morgen rasch Wolken ins Landesinnere. Vereinzelt sind auch ein paar Tropfen möglich. Verbreitet bleibt es aber dennoch freundlich, durchweg sonnig jedoch nur in Rheinland-Pfalz und Hessen. Im Süden lockert die dichte Wolkendecke im Tagesverlauf etwas auf und der Regen südlich der Donau klingt ab. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 Grad bei Regen in München und bis 20 Grad am Oberrhein.

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Der Samstag startet in weiten Landesteilen sonnig und kalt. Vereinzelt ist auch noch mal Bodenfrost möglich. Bis zum Mittag entwickeln sich wieder vielfach dichte Wolken. Sie bringen aber nur im Küstenumfeld und an den Bayerischen Alpen etwas Regen. Am sonnigsten bleibt es im Südwesten. Die Höchstwerte steigen dort auf 18 bis 22 Grad, sonst ist durch die Wolken am Nachmittag häufig schon bei 15 Grad Schluss.

Am Sonntag wird es wahrscheinlich überall sonniger und wärmer. Regen ist dann kein Thema mehr. Auch die neue Woche startet mit freundlichem Maiwetter. Die Höchstwerte liegen meist bei angenehmen 20 bis 25 Grad.

Verbreitet mäßiger Pollenflug
Der Flug der Gräserpollen nimmt immer mehr an Fahrt auf. Erste Roggenpollen fliegen ab etwa Mitte Mai. Zudem blühen nach wie vor Eichen und Buchen, ferner hat die Blüte einiger Kräuterpflanzen wie Wegerich und Ampfer begonnen.

Am Freitag ist verbreitet mit mäßigem Pollenflug zu rechnen. Nur ganz im Südosten wäscht Regen den Blütenstaub aus der Luft und an den Küsten können Schauer die Pollenkonzentration ab und zu etwas reduzieren.

Am Samstag nimmt der Pollenflug auch im Südosten wieder zu. Verbreitet erreicht er dann mäßige Intensität, nur am Alpenrand und im Norden bleibt er meist schwach.
Autor: red

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