Do, 00:10 Uhr
11.06.2020
Meldungen aus dem Landratsamt
Lücken bei der Digitalisierung
Die Corona-Krise hat auch gezeigt, dass es noch viele Lücken bei der Digitalisierung in unserem Land gibt, so Landrätin Antje Hochwind-Schneider (SPD) gestern vor dem Kreistag in Sondershausen...
Das wurde insbesondere in der Zeit der Schulschließungen sichtbar - ohne Schulcloudanbindung, digitale Zugänge zu den Schülerinnen und Schülern, ohne zügiger Klärung von datenschutzrechtlichen Fragen und technische Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern, ist eine externe Beschulung nur schwer, so die Landrätin.
Doch es hat sich schon jetzt auch viel kreatives Potential und Ideenreichtum gezeigt, sagte Sie weiter.
Landrätin:
"Neue Kommunikationswege zwischen Elternhaus und Schule wurden entdeckt - hier sei beispielhaft die Initiative der Regelschule Östertal mit ihrer eigenen digitalen Cloudlösung erwähnt, aber auch die analoge Briefkastenlösung der TGS Greußen, die sicherstellte, dass alle Schülerinnen und Schüler – auch die ohne PC oder Tablet – ihre Aufgaben bekamen bzw. abgeben konnten."
Sie bedankte sich bei den Erzieherinnen und Erziehern sowie den Lehrkräften, die versucht haben, diese schwierige Situation zu meistern und die Kinder, so gut es ihnen möglich war, unterstützt haben.
Sie bedankte sich ebenso bei den Kindern und Jugendlichen, die die Heimbeschulung ebenso tapfer durchgestanden und sich mit Beginn des Schulbetriebes an die aufgestellten Regeln gehalten haben wie bei den Musikschülerinnen und Schüler, die seit dem 11. Mai wieder die Musikschule besuchen dürfen.
Für die Musikschülerinnen und Schüler wurde eigens ein Schutzkonzept entwickelt, wodurch der Unterricht mit geänderten Rahmenbedingungen ermöglicht werden konnte.
Ebenso hat sich unsere Volkshochschule auf die neue Situation eingestellt und innerhalb ihres Dozentinnen und Dozenten-Pools die Schließungsphase mit Online-Kurs-Angeboten und entsprechenden Video-Vorträgen überbrückt. Seit dem 25.05.2020 wird in Deutschkursen des Landesprogramm START DEUTSCH wieder unterrichtet. Der Kursbetrieb wurde als Sommersemester ab 08.06. langsam wiederaufgenommen, so die Landrätin.
→ DruckversionDas wurde insbesondere in der Zeit der Schulschließungen sichtbar - ohne Schulcloudanbindung, digitale Zugänge zu den Schülerinnen und Schülern, ohne zügiger Klärung von datenschutzrechtlichen Fragen und technische Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern, ist eine externe Beschulung nur schwer, so die Landrätin.
Doch es hat sich schon jetzt auch viel kreatives Potential und Ideenreichtum gezeigt, sagte Sie weiter.
Landrätin:
"Neue Kommunikationswege zwischen Elternhaus und Schule wurden entdeckt - hier sei beispielhaft die Initiative der Regelschule Östertal mit ihrer eigenen digitalen Cloudlösung erwähnt, aber auch die analoge Briefkastenlösung der TGS Greußen, die sicherstellte, dass alle Schülerinnen und Schüler – auch die ohne PC oder Tablet – ihre Aufgaben bekamen bzw. abgeben konnten."
Sie bedankte sich ebenso bei den Kindern und Jugendlichen, die die Heimbeschulung ebenso tapfer durchgestanden und sich mit Beginn des Schulbetriebes an die aufgestellten Regeln gehalten haben wie bei den Musikschülerinnen und Schüler, die seit dem 11. Mai wieder die Musikschule besuchen dürfen.
Für die Musikschülerinnen und Schüler wurde eigens ein Schutzkonzept entwickelt, wodurch der Unterricht mit geänderten Rahmenbedingungen ermöglicht werden konnte.
Ebenso hat sich unsere Volkshochschule auf die neue Situation eingestellt und innerhalb ihres Dozentinnen und Dozenten-Pools die Schließungsphase mit Online-Kurs-Angeboten und entsprechenden Video-Vorträgen überbrückt. Seit dem 25.05.2020 wird in Deutschkursen des Landesprogramm START DEUTSCH wieder unterrichtet. Der Kursbetrieb wurde als Sommersemester ab 08.06. langsam wiederaufgenommen, so die Landrätin.
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